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Sofia Goggia bricht gemeinsam mit Marta Bassino und Federica Brignone bald nach Argentinien auf

Sofia Goggia und Lindsey Vonn verbindet eine außergewöhnliche Freundschaft

Sofia Goggia und Lindsey Vonn verbindet eine außergewöhnliche Freundschaft

Bergamo – In einer Woche startet Sofia Goggia nach Ushuaia. Die italienische Skirennläuferin freut sich, ihre Trainingszelte in Südamerika aufzuschlagen. Auch Marta Bassino und Federica Brignone haben das gleiche vor. Die Sessions in Argentinien stellen den einzigen Arbeitsblock in diesem Sommer dar, nachdem auf den europäischen Gletschern eine zufriedenstellende Arbeit aufgrund der zu warmen Temperaturen nur ansatzweise in Saas-Fee möglich war (ist).

Goggia hat mit ihrem neuen Trainer Luca Agazzi zwischen Juni und Anfang Juli sowohl am Stilfser Joch als auch in Cervinia gearbeitet und somit einige Trainingstage mehr auf dem Buckel. Marta Bassino hat sowohl im Fitnessstudio gearbeitet als auch auf dem Drahtesel gar einige Kilometer abgespult. Federica Brignone, die dritte der drei azurblauen Musketiere, arbeitete in La Thuile und Umgebung. Das Elite-Trio innerhalb der italienischen Ski-Nationalmannschaft wird am 23. September aus Südamerika zurückkehren.

Die anderen Ski-Damen, allen voran Elena Curtoni und die Delago-Schwestern Nadia und Nicol, freuen sich, dass endlich trainiert werden kann. Die Vorfreude bei Laura Pirovano, wieder mit der Gruppe arbeiten zu können, ist groß. Mit dabei sind auch Karoline Pichler und Roberta Melesi. Das Mehrzweckkollektiv wird am Freitag in zwei Wochen nach Argentinien aufbrechen. Wenige Tage später fliegen die Slalomspezialistinnen mit ihrem Trainer Roberto Lorenzi nach. Letztere haben gerade in Courmayeur im Aostatal gearbeitet.

Erfreulich ist, dass Martina Peterlini wieder mit dabei ist. Sie ist glücklich, sich gemeinsam mit ihren Freundinnen auf den bevorstehenden WM-Winter 2022/23 vorzubereiten. In der Gruppe „Europacup-Cortina 2026“ finden wir Marta Rossetti, Vera Tschurtschenthaler, Lara Della Mea, Serena Viviani, Celina Haller und Anita Gulli. Alle angeführten Mädels verfolgen das Ziel, die azurblauen Torläuferinnen über kurz oder lang zum Erfolg zu führen.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: neveitalia.it

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