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Tamara Tippler kann sich bei Freitags-Abfahrt in Cortina d’Ampezzo über den sechsten Platz freuen.

Tamara Tippler feiert nach Babypause ihr Comeback im Ski-Weltcup

Tamara Tippler feiert nach Babypause ihr Comeback im Ski-Weltcup

In Cortina d’Ampezzo (ITA) fuhren die Speed-Damen heute die erste Abfahrt. Für die ÖSV-Mannschaft gibt es zwei Top Ten Plätze. Ein Heimsieg wurde es für Sofia Goggia (ITA), vor Ilka Stuhec (SLO) und der deutschen Kira Weidle.

Beste Österreicherin wurde Tamara Tippler, die mit Startnummer 28 auf den sensationellen sechsten Platz fuhr. Auch Stephanie Venier gelang mit der hohen Startnummer 29 eine sehr gute Fahrt und sie wurde Zehnte.

Cornelia Hütter war bei den ersten beiden Zwischenzeiten noch in Führung, doch leider hat sie diesen Vorsprung nicht ins Ziel bringen können und es wurde Platz  17 für sie. „Ich bin oben weg und habe gemerkt, dass ich einen Trieb habe und das es viel besser ist als im Training. Die Wellen habe ich dann teilweise unterschätzt und bin immer so um die fünf, sechs Meter weiter gesprungen und dann ist mit der Meter am Ansatz kurz abgegangen, dass ich wirklich die Linie auch noch fahre was ich durchziehe. Unten heraus habe ich das Tempo dann nicht mehr mitgenommen und da wird man auch nicht mehr schneller. Also das was man da von oben mitnimmt, dass muss man verwalten bzw. in die Wellen schneller werden. Das ist mir, wie gesagt, nicht so gelungen. Die Sofia hat herunten einen voll Trieb gehabt und so bekommst es halt gleich präsentiert.“

Mirjam Puchner ist es ähnlich wie Cornelia Hütter ergangen. Begonnen hat sie mit zwei Zwischenbestzeiten, durch einen Fehler hat sie die Chance auf eine Topplatzierung vergeben und so wurde sie nur 27. „Es ist ziemlich bitter. Ich habe oben probiert richtig zu pushen. Ich glaube, oben war das auch noch okay, das war dort, wo ich mir im Training auch relativ schwer getan habe oben weg. Dann war ich einmal zu direkt, oder zu früh, und dann habe ich halt die Linie verloren und dann ist der Spaß vorbei.“

Auch wichtige Weltcuppunkte holte sich Nina Ortlieb auf Platz 14, Ramona Siebenhofer auf Platz 16, Christina Ager auf Platz 21 und Nadine Fest auf Platz 24.

Sabrina Maier schaffte es mit Platz 37 leider nicht in die Punkteränge.

Quelle: OESV.at

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