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Tina Weirather trainiert im Fassatal

Tina Weirather trainiert im Fassatal (© Foto: Riccardo Götz)
Tina Weirather trainiert im Fassatal (© Foto: Riccardo Götz)

Pozza di Fassa – Im italienischen Fassatal geht es rund. Ende 2019 haben einige italienische Slalomspezialistinnen, die Angehörigen verschiedener Ski-Nationalmannschaften, aber auch die Liechtensteinerin Tina Weirather und die Neuseeländerin Alice Robinson ebendort ihre Trainingszelte aufgeschlagen.

Auch Anfang 2020, das neue Jahr ist erst wenige Stunden alt, geht es in dieser munteren Tonart weiter. Sofia Goggia, Federica Brignone, Marta Bassino und vermutlich auch Laura Pirovano bereiten sich auf die nächste Ski Weltcup Etappe in Altenmarkt-Zauchensee vor. Eine Abfahrt und eine Kombination stehen im Salzburger Land auf dem Programm.

Zudem denken die azurblauen Damen schon an die Heimrennen in Sestriere. Zwischendrin wird der Slalom in Flachau ausgetragen. Auch steht bald ein Parallel-Riesentorlauf an. Es wird für die Ski-Asse nicht langweilig. Im Gegenteil: Der Januar ist wohl einer der wichtigsten Monate im Ski Weltcup. Angesichts der Dichte des Programms können sich keine Athletin und kein Athlet einen Fehler leisten. Denn im Kampf um die Kugeln und die Punkte lauert die Konkurrenz im Nacken.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.neveitalia.it

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