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Triumph in Gröden: Dominik Paris sichert sich Abfahrtssieg auf der Saslong

Dominik Paris über Erfolge, Herausforderungen und die Olympischen Spiele

Dominik Paris über Erfolge, Herausforderungen und die Olympischen Spiele

Der Südtiroler Dominik Paris gewinnt die klassische Ski-Weltcup-Abfahrt auf der Saslong in einer Zeit von 1:59.84 Minuten. Das Kraftpaket aus dem Ultental zeigte eine kompromisslose Fahrt auf der Saslong und verwies den Norweger Aleksander Aamodt Kilde (+0.44) sowie Bryce Bennett (+0.60) aus den USA auf die Plätze zwei und drei. Für Dominik Paris ist dies der 22. Sieg im Skiweltcup, davon der 18. in einer Abfahrt.

 

Daten und Fakten – Herren Ski Weltcup
1. Abfahrt der Herren in Gröden am Donnerstag

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Cyprien Sarrazin (+0.65) verpasste, wie bereits am Vortag im Super-G, knapp einen Podestplatz und musste sich mit Rang vier begnügen, gefolgt vom Kanadier James Crawford (+0.67) und seinem immer stärker aufzeigenden französischen Teamkollegen Nils Allegre (+0.97).

Mitfavorit Marco Odermatt (+0.92) aus der Schweiz teilte sich zeitgleich den siebten Platz mit dem Italiener Mattia Casse (+0.92).

Eine beeindruckende Leistung zeigte erneut der Österreicher Marco Schwarz (+0.95), der seinen Arbeitstag vor dem Schweizer Niels Hintermann (+1.13) auf dem neunten Rang beendete.

Auf den Plätzen elf bis dreißig des Ski-Weltcup-Abfahrtsrennens auf der Saslong in Gröden zeigte sich ein spannendes und enges Feld von Skirennläufern. Der Amerikaner Jared Goldberg erreichte mit einem Rückstand von 1.15 Sekunden den elften Platz. Er wurde dicht gefolgt vom Schweizer Franjo von Allmen, der mit 1.22 Sekunden Rückstand den zwölften Rang einnahm, und vom Amerikaner Ryan Cochran-Siegle, der mit 1.27 Sekunden Rückstand auf den dreizehnten Platz kam.

Der Österreicher Vincent Kriechmayr belegte mit einem Rückstand von 1.31 Sekunden die vierzehnte Position, während der Franzose Nils Alphand mit 1.41 Sekunden Rückstand den fünfzehnten Platz erreichte.

Auf den nächsten Rängen fanden sich die Franzosen Maxence Muzaton (+1.43) und Adrien Theaux (+1.97), die beide starke Leistungen zeigten. Die Österreicher Otmar Striedinger und Daniel Hemetsberger sowie der Italiener Florian Schieder erreichten zeitgleich mit einem Rückstand von 1.60 Sekunden die Plätze siebzehn und achtzehn. Christof Innerhofer aus Italien belegte mit 1.66 Sekunden Rückstand den einundzwanzigsten Platz.

Weitere bemerkenswerte Leistungen zeigten der Slowene Miha Hrobat (+1.75), die Schweizer Stefan Rogentin (+1.77) und Justin Murisier (+1.91), sowie die Deutschen Andreas Sander (+1.61), Josef Ferstl (+1.92), Thomas Dressen (+1.94) und Romed Baumann (+1.99). Der Finne Elian Lehto (+2.03) und der Amerikaner Kyle Negomir (+2.07) rundeten die Top 30 ab.

 

 

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Herren Saison 2023/24

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Damen Saison 2023/24




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