Nach seinem beeindruckenden sechsten Platz bei seinem Weltcup-Debüt in der Abfahrt letzte Woche am Lauberhorn in Wengen, hat Marco Schwarz sein Potenzial für zukünftige Einsätze auf den langen Latten gezeigt. Der 27-jährige Kärntner dachte deshalb auch über einen Start auf der „Streif“ nach.
Das Thema Kitzbühel war jedoch nach Gesprächen mit ÖSV-Cheftrainer Marko Pfeifer auf dem Heimweg aus der Schweiz bald abgehakt. Pfeifer erklärt, dass es ihn und Schwarz „sehr gejuckt“ hätte, aber die Vernunft hat gesiegt, da der Fokus auf dem Slalom am Ganslernhang am Sonntag sowie dem Technik-Doppel in Schladming und der anstehenden WM Anfang Februar in Alpine Ski-WM 2023 in Méribel-Courchevel liegt.
Pfeifer ist sich jedoch sicher, dass die Zeit für Schwarz kommen wird, „bestenfalls nächstes Jahr“.
Quelle: Laola1at
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