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Alice Robinson und Magnus Walch waren beim ANC-Riesentorlauf in Coronet Peak eine Klasse für sich

Magnus Walch beschert ÖSV ersten Saisonsieg (Foto: Lech Zürs)
Magnus Walch beschert ÖSV ersten Saisonsieg (Foto: Lech Zürs)

Coronet Peak – Der ANC-Cup 2019/20 wurde mit einem Riesentorlauf der Damen eröffnet. Dabei deklassierte die junge Alice Robinson in einer Zeit von 1.56,13 Minuten das Feld nach Belieben. Die Britin Cara Brown riss als Zweite schon 3,34 Sekunden auf die siegreiche Neuseeländerin auf. Die Swiss-Ski-Dame Carole Bissig (+4,09) schwang als Dritte ab und war um 21 Hundertstelsekunden schneller als Olivia Forster, die eine Landsfrau von Cara Brown ist.

Hinter der fünftplatzierten Slowakin Barbara Kantorova (+4,41) klassierte sich das US-Amerikanische Duo Nicola Rountree-Williams (+5,05) und Emma Resnick (+5,62) auf den Rängen sechs und sieben. Grund zur Freude hatte auch die Hausherrin Eliza Grigg.

Auch wenn sie 6,44 Sekunden auf ihre um fünf Jahre jüngere Teamkollegin Robinson einbüßte, belegte sie den achten Platz. Zazie Huml (+7,03) aus der Tschechischen Republik und die azurblaue Athletin Greta Lattuada (+7,47) vervollständigten die besten Zehn des Teilnehmerfeldes.

Offizieller Endstand: Riesenslalom der Damen in Coronet Peak (NZL)

Auch die Herren nutzten den Riesenslalom als Vorbereitung auf die Ski Weltcup Saison 2019/20. Dabei war der Österreicher Magnus Walch in einer Zeit von 1.46,60 Minuten nicht zu bremsen. Er distanzierte die Italiener Stefano Baruffaldi (+0,99), Daniele Sorio (+1,15) und Roberto Nani (+1,17) klar auf die Ränge zwei bis vier. Der Schweizer Nicholas Iliano (+1,22) schwang als Fünfter vor seinem Landsmann Lukas Zippert (+1,57) ab, der Sechster wurde.

Ian Gut (+1,59) aus Liechtenstein belegte den siebten Platz. Hinter dem Bruder von Lara Gut-Behrami  komplettierten Hausherr Willis Feasey (+1,64), der Eidgenosse Semyel Bissig (+1,72) und der Norweger Marcus Monsen (+1,79) die besten Zehn des Klassements.

Offizieller Endstand: Riesenslalom der Herren in Coronet Peak (NZL)

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

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