Garmisch-Partenkirchen – Die italienische Skirennläuferin Sofia Goggia, die beim heutigen Super-G zu Sturz kam, ist nach der Deutschen Viktoria Rebensburg das zweite bekannte Opfer, dass die Kandahar abwarf. Die azurblaue Athletin zog sich eine verlagerte Fraktur des linken Armes zu. Diese Diagnose wurde vor wenigen Minuten nach dem Besuch des örtlichen Spitals bekanntgegeben.
In sechs Wochen kann die azurblaue Vollblutsportlerin wieder Wettkämpfe bestreiten. So wie es aussieht, wird der Saisonkehraus in Cortina d’Ampezzo ohne sie stattfinden. Das heißt mit anderen Worten, dass der Winter sowohl für die DSV-Athletin als auch für die Speedspezialistin aus Bergamo gelaufen ist.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quellen: www.neveitalia.it, www.laola1.at