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Die sommerliche FIS-Inspektion in Bormio verlief nach Plan

Dominik Paris: „Ich weiß, was ich hier auf der Stelvio tun muss.“

Dominik Paris: „Ich weiß, was ich hier auf der Stelvio tun muss.“

Bormio – Die Bilanz seitens der von FIS-Herren-Renndirektor Markus Waldner in Bezug auf die Rennen in Bormio hinterlässt zufriedene Gesichter vor Ort. Das diesjährige Kalenderjahr nach Weihnachten wird mit einer Abfahrt und einem Super-G auf der „Stelvio“ zu Ende gehen. Nachdem man bereits die Etappen in Crans-Montana und Adelboden (beide Schweiz) begutachtet hat, verweilte man in der Lombardei.

Auch wenn die Schneekontrolle erfahrungsgemäß erst wenige Tage vor den Rennen angesetzt ist, ist die Inspektion in Bormio abgeschlossen. Mit dem heutigen Stand steht zwei Rennen, bei denen der Südtiroler Dominik Paris oftmals zu überzeugen wusste, nichts im Wege. Neben Markus Waldner waren auch Hannes Trinkl und Raimund Plancker bzw. Emmanuel Couder im Einsatz.

Alberto Ghezze für das Olympiakomitee 2026, die FISI-Delegation unter der Führung von Max Rinaldi und der Renndirektor von Bormio mit seinem Ensemble durften nicht fehlen. Die Arbeit wurde zweigeteilt. Am Donnerstagnachmittag fand ein rein technisches Meeting statt, bei dem  die Rennen der letzten fünf Jahre per Video angeschaut wurden, um unterschiedliche Streckensituationen zu bewerten und nach geeigneten Lösungen zu suchen, was die effizientesten Pistenvorbereitungen betrifft.

Im zweiten Teil stand der Besuch des Zielraums auf dem Programm. Ferner wurden die Einschätzungen diskutiert, die in der ersten Sitzungen vorgebracht wurden. Und in vier Monaten sind die Entscheidungen auf der pickelharten „Stelvio“ bereits Geschichte und das neue Jahr 2023 nicht einmal eine Handvoll Tage alt.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: neveitalia.it

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