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DSV Rennläufer Andreas Sander kann sich über Sieg beim Super-G von La Parva freuen.

DSV Rennläufer Andreas Sander kann sich über Sieg beim Super-G von La Parva freuen. (Foto: Skiweltcup.TV / Walter Schmid).
DSV Rennläufer Andreas Sander kann sich über Sieg beim Super-G von La Parva freuen. (Foto: Skiweltcup.TV / Walter Schmid).

Am heutigen Mittwoch standen im chilenischen La Parva, im Rahmen des „South American Cup 2018“ zwei Super-G Rennen der Herren auf dem Programm. Während sich beim 1. Rennen das DSV Team über einen Doppelsieg freuen konnte, machten es ihnen die Franzosen gleich und schlugen im 2. Super-G zurück.

Andreas Sander gewinnt 1. Super-G in La Parva

Im ersten Super-G des Tages konnte sich der Deutsche Skiverband über einen Doppelsieg freuen. Die Tagesbestzeit erzielte in 1:14.69 Minuten Andreas Sander gefolgt von Kitzbühel-Abfahrtssieger Thomas Dreßen. Den dritten Rang auf dem Siegerpodest sicherte sich der Franzose Johan Clarey (+ 0.93).

Mit Josef „Pepi“ Ferstl (5. Platz – + 1.14) konnte sich ein weiter DSV Rennläufer, hinter dem Slowen Kosi Klemen (4. – + 0.97), innerhalb der Top 5 einreihen.

Die Plätze sechs und acht waren mit Thomas Mermillod Blondin (6. – + 1.27) und Nils Allegre (8. – + 1.59) fest in französischer Hand, dazwischen schon sich der Norweger Felix Monsen (7. – + 1.52) auf Rang sieben. Die besten Zehn komplettierten zeitgleich der Slowene Martin Cater (9. – 1.72)  und Marko Vukicevic (9. – + 1.72) aus Serbien.

Die weiteren Platzierungen der DSV Rennläufer: Abfahrts-Vortagessieger Dominik Schwaiger (+ 2.07) beendete den ersten Super-G auf Platz 13, Manuel Schmid reihte sich auf dem 34. Platz ein. Christof Brandner und Fabio Renz schieden aus.

Offizieller FIS Endstand: 1. Super-G der Herren in La Parva (SAC)

Johan Clarey gewinnt 2. Super-G von La Parva

Beim zweiten Super-G des Tages in La Parva schlugen die Skirennläufer der „Equipe Tricolore“ zurück. So sicherte sich der Franzose Johan Clarey in einer Zeit von 1:15.49 Minuten den Sieg, vor seinem Teamkollegen Brice Roger (+ 0.94) und dem Slowenen Klemen Kosi (+ 1.05).

DSV Rennläufer Thomas Dreßen (4. – + 1.21)  verpasste den Sprung auf das Podest um 16 Hundertstelsekunden und reihte sich, vor dem dritten Franzosen innerhalb der Top 5, Blaise Giezendanner (+ 1.26) auf dem vierten Rang ein.

Hinter dem Slowenen Bostjan Kline (6. – + 1.59) und vor dessen Teamkollegen Martin Cater (8. – + 1.77), klassierte sich Josef „Pepi“ Ferstl (+ 1.61) auf dem siebten Platz.

Die Top Ten komplettierten DSV Rennläufer Manuel Schmid (9. – + 1.79) und der für Chile startenden Henrik von Appen (10. – + 1.81).

Die weiteren Platzierungen der DSV Rennläufer: Der Sieger des 1. Super-G von La Parva, Andreas Sander verzichtete auf einen weiteren Start. Fabio Renz klassierte sich auf Rang 17, und Dominik Schwaiger beendete das Rennen auf Platz 31. Christof Brandner schied aus.

Offizieller FIS Endstand: 2. Super-G der Herren in La Parva (SAC)

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