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Florian Schieder greift nach einer langen Leidenszeit wieder ins Training ein

Florian Schieder schnuppert nach einer langen Verletzungspause wieder Weltcupluft (Foto: © Archivio FISI/ Pentaphoto/ Gabriele Facciotti)

Florian Schieder schnuppert nach einer langen Verletzungspause wieder Weltcupluft (Foto: © Archivio FISI/ Pentaphoto/ Gabriele Facciotti)

La Parva/Kastelruth – Wenn die azurblauen Speedspezialisten mit Ausnahme von Dominik Paris nach La Parva aufbrechen, wird auch der Südtiroler Florian Schieder mit von der Partie sein. Auch Mattia Casse, Guglielmo Bosca, Christof Innerhofer, Matteo Marsaglia, Emanuele Buzzi, Nicolò Molteni und Pietro Zazzi haben die langen Latten eingepackt, nachdem sie in der letzten Woche in Saas-Fee trainiert haben.

Die Speed-Asse starteten am Freitag in das 14 Tage andauernde Trainingslage nach Chile. Dann geht es weiter nach Argentinien; dort werden sie auf Paris treffen. Zurück zu Schieder: Nach seiner schweren Verletzung, die er sich just bei der Heim-WM in Cortina d’Ampezzo zugezogen hatte, freut er sich, dass er endlich wieder die Bretter unter den Füßen hat.

Zu den Personen, die neben den Skirennläufern in Südamerika Quartier beziehen, gehören auch Chefcoach Lorenzo Galli und die Techniker Patrick Staudacher, Adam Peraudo und Christian Corradino.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: neveitalia.it

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