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Hannes Trinkl springt in Kitzbühel für Markus Waldner ein

Hannes Trinkl springt in Kitzbühel für Markus Waldner ein
Hannes Trinkl springt in Kitzbühel für Markus Waldner ein

Kitzbühel – Wenn am langen Wochenende die Ski Weltcup Speedrennen der Herren auf der „Streif“ über die Bühne gehen, wird mit FIS-Renndirektor Markus Waldner eine Schlüsselperson fehlen. Der Südtiroler wurde positiv auf das Coronavirus getestet und befindet sich in Selbstisolation. Der Eisacktaler wird von Hannes Trinkl ersetzt. Der Abfahrtsweltmeister von 2001 erlebt praktisch am morgigen Mittwoch seine Feuertaufe, denn da findet das erste Zeittraining in der Gamsstadt statt. Neuschneemengen sorgen dafür, dass viel Arbeit auf die Pistencrew wartet.

Trinkl ist aber in FIS-Kreisen kein Unbekannter. Er ist seit sieben Jahren Renndirektor für die Speedbewerbe und kann mit viel Erfahrung punkten. Der Oberösterreicher trägt seine Handschrift in Bezug auf die Kurssetzungen. Nun muss man zusammenstehen und helfen. Der ehemalige ÖSV-Skirennläufer ist guter Dinge, dass alles klappt. Der Kitzbüheler Skiclub ist auch überzeugt, dass alles gelingt.

ÖSV-Trainer Andreas Puelacher ist zuversichtlich, dass die „Streif“ fünf  Tage hält. Es kann ein schwieriges Unterfangen sein, das hinzubekommen. Aber alle ziehen an einem Strang, angefangen von Pistenchef Herbert Hauser. Den Trainings und den drei Speedrennen sollte also nichts mehr im Wege stehen.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: laola1.at

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