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Jean-Baptiste Grange ist ohne Zeitdruck auf dem Gletscher unterwegs

Jean-Baptiste Grange ist ohne Zeitdruck auf dem Gletscher unterwegs (© J-B Grange / Instagram)
Jean-Baptiste Grange ist ohne Zeitdruck auf dem Gletscher unterwegs (© J-B Grange / Instagram)

Val d’Isère – Die französischen Slalomspezialisten arbeiten auf dem Pisaillas-Gletscher in Val d’Isère. Das Trainingslager läuft gut; auch die Bedingungen sind dementsprechend. Jean-Baptiste Grange freut sich nach der langen, coronabedingten Auszeit wieder auf den Skiern zu stehen. In diesem dreiwöchigen Trainingscamp will man viel mit dem Material testen.

Die Corona-Pause macht den zweifachen Weltmeister nicht nervös. Auch im letzten Jahr, wo er nach einem Kreuzbandriss wieder zurück kam, brauchte er nicht viele Skitage um zu Beginn der Ski Weltcup Saison konkurrenzfähig zu sein.

Derzeit wird das Hauptaugenmerk auf das technische Training gelegt. Auch Riesentorlaufeinheiten stehen auf dem Programm. Im Laufe der Zeit will man auch im Slalom aktiv sein. So stehen in Les Deux Alpes neben den Riesentorlauf- Einheiten auch der Super-G auf dem Trainingsprogramm. Ohne Stress will man die Athleten aufbauen, und die verlorene Zeit aufholen.

In Bezug auf die Hygienevorschriften meint Grange, dass diese in Ordnung sind. In den Warteschlangen und den Skiliften ist das Tragen einer Maske verpflichtend. Wenn man weiterhin vorsichtig ist, beruhigt sich die Lage. Bezüglich der Unterkunft sind die Athleten der Equipe Tricolore in Einzelzimmern untergebracht. Wenn man essen geht oder sich im Hotel bewegt, ist man mit einer Maske unterwegs. Man gewöhnt sich dran, und das ist bei den anderen ja auch nicht anders.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: ledauphine.com

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