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Lena Dürr will nach Rückschlag in Lienz, mit Zuversicht nach Zagreb reisen.

Lena Dürr möchte auch im WM-Winter 2022/23 Petra Vlhová und Mikaela Shiffrin Paroli bieten

Lena Dürr möchte auch im WM-Winter 2022/23 Petra Vlhová und Mikaela Shiffrin Paroli bieten

Lienz – Die deutsche Slalomspezialistin Lena Dürr, die zu Beginn des Olympiawinters 2021/22 mit drei Top-5-Fahrten mehr als nur überzeugte, war heute mit Platz 18 in Lienz alles andere als glücklich. Der Rückstand von zweieinviertel Sekunden auf Siegerin Petra Vlhová aus der Slowakei war auch groß. Dürr zeigte in beiden Läufen zu Beginn einen guten Start. Im Steilhang summierten sich jeweils die Probleme, sodass am Ende kein Spitzenresultat herausschauen konnte. Nun bleibt zu hoffen, dass die DSV-Athletin bei ihrem nächsten Rennen am 4. Januar 2022 in Zagreb wieder voll attackieren und positiv überraschen kann. Trotz ihres verständlichen Ärgers will sie optimistisch nach Kroatien reisen.

Ihre Mannschaftskolleginnen Marlene Schmotz und Jessica Hilzinger konnten sich aufgrund ihrer Positionen 36 und 47 nicht für das Finale am Schlossberg qualifizieren. Emma Aicher, jung, zielstrebig und talentiert, riskierte zu viel und schied im ersten Lauf nach einem Fehler aus. Ferner hofft man im deutschen Lager, dass das vergleichsweise schwächere Ergebnis nur eine Eintagsfliege ist und dass es auf dem Bärenberg unweit der kroatischen Hauptstadt wieder Grund zur Freude geben wird.

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: sueddeutsche.de

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