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Lila Lapanja: Ein US-Juwel mit slowenischen Wurzeln.

Lila Lapanja: Ein US-Juwel mit slowenischen Wurzeln. (Foto: © Facebook / Northstar Team Foundation)
Lila Lapanja: Ein US-Juwel mit slowenischen Wurzeln. (Foto: © Facebook / Northstar Team Foundation)

Aspen – Die 26-jährige US-amerikanische Skirennläuferin Lila Lapanja konnte bei den diesjährigen nationalen US-Ski-Meisterschaften überzeugen und gewann sowohl im Riesentorlauf als auch in der Kombination die Goldmedaille. Ein bisschen freut man sich auch in Slowenien über die Errungenschaften der Athletin. Ihr Vater stammt aus Slowenien, ihre Mutter kommt aus den USA.

Trotz der beiden Goldmedaillen blieb sie mit Rang acht in ihrer Paradedisziplin Slalom hinter den eigenen Erwartungen zurück. Dieses Rennen wurde von Resi Stiegler gewonnen. In der abgelaufenen Saison erreichte Lapanja, die aufgrund einiger schlechter Saisonen ihren Nationalmannschaftstatus verlor, zum zweiten Mal in ihrer Laufbahn Weltcuppunkte. Nachdem sie vor fünf Jahren auf der Hermann-Maier-Piste in Flachau 23. wurde, schwang sie im November 2020 in Levi auf Rang 24 ab.

Nun will sie langsam im Konzert der Großen Fuß fassen. Beim Nor-Am-Cup zeigte sie mehrfach ihr Können. Und wer weiß, vielleicht stehen die nächsten Verbesserungen ins Haus. Gegenwärtig hat sie die 41. Position in der FIS-Rangliste inne. Sie ist die drittbeste Slalomläuferin aus den USA, besser sind nur Mikaela Shiffrin und Paula Moltzan.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: siol.net

 

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