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Martina Peterlini und die italienischen Slalom-Damen haben intensiv trainiert

Martina Peterlini und Roberta Midali genießen das Training am Stilfser Joch (Foto: © Roberta Midali / Facebook)
Martina Peterlini und Roberta Midali genießen das Training am Stilfser Joch (Foto: © Roberta Midali / Facebook)

Stilfser Joch – Vor kurzer Zeit ist das Trainingslager der italienischen Torläuferinnen am Stilfser Joch zu Ende gegangen. Die jungen Skirennläuferinnen bestachen durch ihren Ehrgeiz. Marta Rossetti ist wieder im Einsatz, während alle auf Lara Della Mea warten. Alle sind zufrieden, zumal es sechs Tage qualitativ hochwertige Skitage waren. Die Slalomspezialistinnen haben fleißig gearbeitet und blicken hoffnungsvoll auf die bevorstehende Olympiasaison.

Der neue Winter beginnt mit zwei Slaloms in Levi. Die Bewerbe in Finnland gehen am 20. und 21. November über die Bühne. Devid Salvadori, der Matteo Guadagnini als Trainer folgte, hat ein Kollektiv zusammengestellt, das auf den Erfahrungsschatz der mittlerweile zurückgetretenen Irene Curtoni verzichten muss. Bei Lara Della Mea ist man guter Hoffnung, dass sie demnächst mit dem Team trainieren kann.

Auf dem Gletscher zwischen Südtirol und der Lombardei waren neben der zurückkehrenden Marta Rossetti auch Martina Peterlini, Roberta Midali, Anita Gulli, Serena Viviani und Juniorenweltmeisterin Sophie Mathiou im Einsatz. Nach einigen Ruhetagen werden die italienischen Slalom-Damen, die Mitte August auch in der Indoor-Halle von Peer gearbeitet haben, im September weiter trainieren.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: neveitalia.it

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