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Nicole Schmidhofer träumt von einem Olympiaeinsatz im Februar 2022 in Peking

Nicole Schmidhofer träumt von einem Olympiaeinsatz im Februar 2022 in Peking
Nicole Schmidhofer träumt von einem Olympiaeinsatz im Februar 2022 in Peking

Ramsau – Die österreichische Skirennläuferin Nicole Schmidhofer spult in Ramsau ihr erstes Training mit ihren Teamkolleginnen ab. Acht Monate sind vergangen, als sie sich bei einem schweren Sturz in Val d’Isère schwer verletzte. Vier chirurgische Eingriffe später spult die 32-Jährige, vor vier Jahren Super-G-Weltmeisterin in St. Moritz, Ausdauer- und Krafteinheiten ab. Auch wenn der Trainingsrückstand aufgrund der Verletzung noch groß ist, gibt die Steierin alles um sich wieder zurück zu kämpfen.

Wann genau Nicole Schmidhofer wieder die Bretter anschnallen kann, wurde noch nicht offiziell bekanntgegeben, wenn es jedoch nach der Speed-Lady geht soll das erste Schneetraining baldmöglichst auf dem Programm stehen. Ihr Ziel hat sie klar vor Augen; bei den Olympischen Winterspielen in Peking will sie in den Speed-Disziplinen an den Start gehen.

Bis dahin liegt noch viel Arbeit vor Niki Schmidhofer. Die Konkurrenz im eigenen Lager schläft nicht, und so wollen sich viele ÖSV-Athletinnen für einen Start im Zeichen der fünf Ringe in China empfehlen.

Auch Schmidhofers Teamkollegin Cornelia Hütter gibt alles um wieder den Anschluss an die Weltspitze zu finden. Die 28-Jährige, die eine dreijährige Verletzungsperiode hinter sich hat, will endlich wieder problemlos einen Winter bestreiten. Auch das ist ein Ziel von Schmidhofer.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: laola1.at

 

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