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Peter Fill und Co. holen sich letzten Schliff in Copper Mountain

Peter Fill und Co. holen sich letzten Schliff in Copper Mountain (© Archivio FISI/Pentaphoto/Alessandro Trovati)
Peter Fill und Co. holen sich letzten Schliff in Copper Mountain (© Archivio FISI/Pentaphoto/Alessandro Trovati)

Gais/Copper Mountain – Die ersten Speedrennen der Skirennläufer in der Ski Weltcup Saison 2019/20 werden auch in diesem Jahr in Nordamerika ausgetragen. Die azurblauen Athleten haben eine lange Reise vor sich. Hinter dem Start des Pustertalers Christof Innerhofer steht noch ein großes Fragezeichen.

Die Standorte Lake Louise in Kanada und Beaver Creek in den USA werden angesteuert. Um bestmöglich in Form zu sein, werden vor den Rennen einige Trainingseinheiten auf der anderen Seite des Atlantiks durchgeführt. Genauer gesagt finden diese in Copper Mountain statt.

Mit dabei ist natürlich auch der Ultner Speed-Spezialist Dominik Paris, der in Sölden bereits den Riesentorlauf bestritt. Hier verpasste er, als 33. nach dem ersten Durchgang, nur knapp den Finallauf. Nach seinem Ausflug zu den Technikern, ist die Vorfreude auf die ersten Speedrennen bei dem 30-Jährigen groß. Auch Peter Fill und die anderen Speed-Herren innerhalb der Squadra Azzurra fiebern dem Saisonstart entgegen.

Zurück zu Innerhofer: Der Skirennläufer aus Gais zog sich beim allerletzten Rennen des letzten Winters im Rahmen der nationalen Meisterschaften in Cortina d’Ampezzo einen Kreuzbandriss zu. Im Spätsommer kehrte er auf die Skier zurück, doch das Knie ist noch nicht voll belastungsfähig. So wird er zwar die Trainingseinheiten in Copper Mountain bestreitet, ob jedoch ein Start in Lake Louise oder Beaver Creek möglich sein wird, soll kurzfristig entschieden werden. Spätestens bei den Einsätzen auf der Saslong, wenige Tage vor dem Weihnachtsfest, sollte der noch 34-Jährige wieder einsatzbereit sein.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.sportnews.bz

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