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Petra Vlhová schlägt in der Halle von Druskininkai ihre Trainingszelte auf

Petra Vlhová möchte mit einem Podestplatz in den WM-Winter 2022/23 starten

Petra Vlhová möchte mit einem Podestplatz in den WM-Winter 2022/23 starten

Druskininkai – Die slowakische Skirennläuferin Petra Vlhová wird auch in diesem Jahr in der Halle von Druskininkai arbeiten. Die österreichischen Skirennläuferinnen Stephanie Brunner und Co. sind bereits in Argentinien eingetroffen; die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin kehrte in ihre Heimat zurück und wird in einigen Tagen nach Ushuaia aufbrechen. Doch der Reihe nach.

In gut 70 Tagen steht am Söldener Rettenbachferner das Auftaktrennen der Weltcupsaison 2022/23 auf dem Programm. Wenige Wochen später erleben wir mit den grenzüberschreitenden Abfahrten von Zermatt/Cervinia eine Premiere. Alle hoffen, dass alles nach Wunsch verläuft und die Bedingungen, der Schnee und das Wetter mitspielen.

Und die azurblauen Frauen? Marta Bassino, Federica Brignone und Sofia Goggia werden in genau einer Woche nach Argentinien fliegen und eine lange Flugreise auf sich nehmen. In Ushuaia, dem Ziel vieler Ski-Nationalmannschaften, bezogen die ersten ÖSV-Athletinnen bereits ihr Quartier. So sind beispielsweise Stephanie Brunner und Franziska Gritsch, ihres Zeichens die Dominatorin des vergangenen Europacupwinters, dort. Die Schweizerinnen, allen voran Lara Gut-Behrami, Michelle Gisin, Corinne Suter und Wendy Holdener fliegen auch ans andere Ende der Welt. Im gleichen Zeitraum wird auch Mikaela Shiffrin in Argentinien eintreffen.

Letztere blickt auf eine weitere gute Trainingswoche auf dem eidgenössischen Gletscher in Saas-Fee zurück. Sie ist nun nach Hause geflogen, um dann in Kürze den alles entscheidenden Trainingsblock auf Winterschnee in Feuerland in Angriff zu nehmen. Besagte Petra Vlhová ist in der nächsten Woche in Litauen im Einsatz. In der Skihalle Druskininkai, im Süden des baltischen Landes, wird die Slalom-Olympiasiegerin von Peking mit dem Schweizer Trainer Mauro Pini, mit dem sie ins zweite Jahr geht, gut arbeiten und an ihrer Frühform feilen.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: neveitalia.it

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