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Petra Vlhová will als Mensch und nicht als Maschine angesehen werden

Petra Vlhová möchte mit einem Podestplatz in den WM-Winter 2022/23 starten

Petra Vlhová möchte mit einem Podestplatz in den WM-Winter 2022/23 starten

Lenzerheide – Dass Ruhm und Erfolg einen Preis haben, weiß auch die slowakische Skirennläuferin Petra Vlhová. Die Slalom-Olympiasiegerin kann ein Lied darüber singen. Sie gibt offen zu, dass sie kein Privatleben mehr hat und dass viele auf der Straße ein Selfie mit ihr wollen. Es ist ab und zu schwierig, zumal sie in ihrer Heimat wie eine Legende oder eine Göttin verehrt wird.

Nun zum Sportlichen: Acht Rennen vor Saisonende liegt sie gemeinsam mit ihrer US-amerikanischen Konkurrentin Mikaela Shiffrin mit 1.026 gesammelten Zählern in der Gesamtwertung an erster Stelle. Es knistert, die Spannung steigt. Viele meinen, dass die US-Lady aufgrund ihres Olympia-Waterloos im Nachteil ist. Doch Vlhová, die als Mensch und nicht als Maschine angesehen werden will, will das nicht gelten lassen.

Auch sie weiß, dass erst zum Schluss abgerechnet wird. Nun stehen für die erfolgsverwöhnten Athletinnen, die gleich alt sind, der Super-G und der Riesenslalom in der Lenzerheide auf dem Programm. Beide, sowohl Vlhová als auch Shiffrin wissen, dass jeder Ausfall oder eine geringe Punkteausbeute am Ende teuer zu stehen kommen können.

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22   

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: blick.ch

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