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Skiweltcup.TV „kurz belichtet“: Alexis Pinturault, Dominik Paris, Olympische Spiele 2018

Pinturault und Co. trainieren im Pitztal
Pinturault und Co. trainieren im Pitztal

Italiens Riesentorläufer bereiten sich in Hintertux auf Skiweltcup-Opening vor +++ Pinturault und Co. trainieren im Pitztal +++ Olympische Spiele 2018 erzielen einen Überschuss von 55 Millionen UDS

Italiens Riesentorläufer bereiten sich in Hintertux auf Skiweltcup-Opening vor

Die italienischen Ski-Rennläufer sind nach der Rückkehr aus Argentinien wieder in den Trainingsalltag eingestiegen. Auf dem Schnalstaler Gletscher haben die Speedpiloten Dominik Paris, Christof Innerhofer und Emanuele Buzzi am Montag Quartier bezogen. Bis zum kommenden Freitag steht hier ein intensives Schneetraining auf dem Programm. Nicht dabei ist Peter Fill, der sich nach seiner Verletzung, am Dienstag und Mittwoch auf dem Stilfserjoch, mit einem eigenen Trainingsprogramm auf die neue Saison vorbereitet. Auch Fabian Bacher und Stefano Gross sind, jedoch mit den kurzen Slalom-Skier, vor Ort. Manfred Mölgg und Giuliano Razzoli haben sich eine einwöchige Pause verdient. Im Zillertal, genauer gesagt auf dem Hintertuxer-Gletscher, bereiten sich die Riesentorläufer Riccardo Tonetti, Alex Hofer, Roberto Nani, Giovanni Borsotti, Luca De Aliprandini und Giulio Bosca auf das Skiweltcup-Opening in Sölden vor.

Pinturault und Co. trainieren im Pitztal

In ganz Europa wartet man auf Schnee. Gut zwei Wochen vor dem Riesenslalom-Weltcupauftakt in Sölden sind viele Verbände auf der Suche nach akzeptablen Trainingsmöglichkeiten. Das französische Riesenslalom-Team, dass sich zu dieser Zeit normal auf dem Gletscher von Tignes auf das erste Skiweltcup-Rennen vorbereitet, ist in Österreich fündig geworden. In der letzten Woche waren „Les Bleus“ noch im schweizerischen Saas-Fee im Einsatz, jetzt geht es für fünf Tage weiter ins Pitztal. Wenn es die Schneebedingungen zulassen, würde sich die Franzosen den letzten Feinschliff vor dem Weltcup-Opening in Tignes holen, wahrscheinlicher ist jedoch, dass die letzten Trainingseinheiten auf dem Hintertuxer Gletscher stattfinden werden.

Olympische Spiele 2018 erzielen einen Überschuss von 55 Millionen UDS

Bei der Tagung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) in Buenos Aires verkündete der Präsident des Organisationskomitee PyeongChang 2018 (POCOG), dass seine Organisation einen Überschuss von 55 Millionen USD erzielen konnte. Ein Überschuss bei der Organisation der Spiele wird in der Regel zwischen dem IOC, dem Organisationskomitee und dem Nationalen Olympischen Komitee des Gastgebers zugunsten des Sports und der Olympischen Bewegung aufgeteilt. Für das IOC ist PyeongChang ein weiteres Beispiel dafür, dass man bei einer guten Organisation die Gewinnschwelle erreichen oder einen Überschuss schaffen kann, der für die Entwicklung des Sports im Gastland verwendet werden kann.

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