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Trainingslager für die französischen Ski-Asse in Ushuaia steht vor Absage

Trainingslager für die französischen Ski-Asse in Ushuaia steht vor Absage (Foto: © Archivio FISI/ Pentaphoto/Marco Trovati)
Trainingslager für die französischen Ski-Asse in Ushuaia steht vor Absage (Foto: © Archivio FISI/ Pentaphoto/Marco Trovati)

Saas Fee – Alexis Pinturault und Co. werden wie im vergangenen Jahr nicht nach Argentinien aufbrechen und ihre Vorbereitungen auf den europäischen Gletschern fortsetzen. Die Gespräche zwischen den Behörden vor Ort und dem französischen Skiverband werden zwar fortgesetzt, die Hoffnung die Angehörigen der Equipe Tricolore in diesem Jahr in Argentinien begrüßen zu können, sind jedoch sehr gering.

Ende August/Anfang September hätte es ein Trainingslager in Ushuaia gegeben. Doch die Franzosen wollen die gesundheitlichen und administrativen Unsicherheiten umgehen und die lange Reise aufgrund der Corona-Pandemie absagen. Die Reise- und Quarantäne Bestimmungen sind ein zu hohes Risiko, dem die Franzosen aus dem Weg gehen wollen. Trotzdem können die Fallzahlen, die Corona-Pandemie betreffend, zurückgehen, sodass ein kleiner Funken Hoffnung besteht.

Die Blues möchten ihre Sommervorbereitungen wie im Jahr 2020 auf den eidgenössischen Gletschern fortsetzen. Viele arbeiten in Zermatt, so auch die topmotivierten Clément Noël, Victor Muffat-Jeandet oder auch Mathieu Faivre. Die Athleten von Trainer Fred Perrin werden nach dem Aufenthalt am Fuße des Matterhorns auch nach Flandern, genauer gesagt nach Peer reisen. In der Indoor-Halle werden viele Slalomeinheiten durchgeführt. Auch der letztjährige Gesamtweltcupsieger Alexis Pinturault, der am gestrigen Montag im schweizerischen Saas Fee ins Trainingsgeschehen eingestiegen ist, wird nach Belgien fahren.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: ledauphine.com

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