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Ester Ledecka gewinnt Super-G beim Ski Weltcup Finale in Saalbach – Kleine Kristallkugel geht an Lara Gut-Behrami

Ester Ledecka gewinnt Super-G beim Ski Weltcup Finale in Saalbach

Ester Ledecka gewinnt Super-G beim Ski Weltcup Finale in Saalbach

Die Ausgangslage vor dem letzten Super-G der Damen beim Ski Weltcup Finale in Saalbach war klar. Nach acht von neun Rennen führte die Schweizerin Lara Gut-Behrami die Disziplinenwertung mit 540 Punkten an und hatte die beste Ausgangsposition. Die Olympiasiegerin im Super-G von Peking 2022 hatte 69 Punkte Vorsprung vor der Österreicherin Cornelia Hütter und 74 Zähler Vorsprung vor der Italienerin Federica Brignone. Die Schweizerin zeigte keine Nerven, verteidigte ihre Führung und konnte sich am Ende der Saison über ihre fünfte Kristallkugel im Super-G und ihre dritte Kristallkugel in diesem Jahr freuen.

Beim letzten Super-G Rennen der Damen war noch einmal Hochspannung angesagt. Den Sieg sicherte sich die Tschechin Ester Ledecka in einer Zeit von 1:15.94, vor der Italienerin Federica Brignone (+ 0.28) und Kajsa Vickhoff Lie (+ 0.30) aus Norwegen.

 

Daten und Fakten – Saalbach
Super-G Weltcupfinale der Damen

FIS-Startliste – Super-G der Damen
FIS-Liveticker – Super-G der Damen
FIS-Endstand – Super-G der Damen

Gesamtweltcupstand der Damen 2023/24
Weltcupstand Super-G Damen 2023/24

Nationencup: Damenwertung 2023/24
Nationencup: Gesamtwertung 2023/24

Alle Daten werden nach Eintreffen aktualisiert

 

Direkt hinter dem Führungstrio reihten sich die beiden Österreicherinnen Stephanie Venier (+ 0.35) und Cornelia Hütter (+ 0.43), sowie die Deutsche Kira Weidle (+ 0.45) auf den Plätzen vier, fünf und sechs ein.

Der Schweizerin Lara Gut-Behrami (+ 0.52) reichte ein siebter Platz, knapp vor Ragnhild Mowinckel (8. – + 0.53) zum Gewinn der kleinen Super-G Kristallkugel.

Die Italienerin Marta Bassino (+0.80) sicherte sich den neunten Platz, dicht gefolgt von der Österreicherin Ariane Rädler (+0.82), die Zehnte wurde. Einen Hauch dahinter, auf der elften Position, kam Laura Pirovano aus Italien (+0.83). Die zwölfte Stelle eroberte Romane Miradoli (+0.98) aus Frankreich. Die Schweizerin Michelle Gisin (+1.03) reihte sich als Dreizehnte ein, während Lauren Macuga (+1.16) aus den USA die Vierzehnte wurde. Fünfzehnte war die Österreicherin Mirjam Puchner (+1.24).

Weiter hinten im Feld, auf Sechzehn, fand sich Christina Ager (+1.26) aus Österreich wieder. Die Neuseeländerin Alice Robinson (+1.66) landete auf der siebzehnten Position, und Roberta Melesi (+1.67) aus Italien folgte ihr auf dem achtzehnten Platz. Die neunzehnte Stelle nahm die Schweizerin Jasmina Suter (+1.70) ein. Die französische Athletin Laura Gauche und Elvedina Muzaferija aus Bosnien und Herzegowina konnten das Rennen leider nicht beenden (DNF).

 

 

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Herren Saison 2023/24

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Damen Saison 2023/24




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