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Franziska Gritsch möchte bei ihrem Heimrennen überzeugen

Europacup Reinswald: Gritsch krallt sich das Super-G Double. (Foto: Franziska Gritsch / privat)

Europacup Reinswald: Gritsch krallt sich das Super-G Double. (Foto: Franziska Gritsch / privat)

Sölden – Die österreichischen Ski-Asse haben auf der von der FIS für das bevorstehende Saison Opening freigegebene Piste auf dem Rettenbachferner trainiert. Auf dem selektiven Hang stehen noch einige Einheiten auf dem Programm. So ist auch ÖSV-Frauenchef Christian Mitter guter Dinge. Die Strecke befindet sich in einem sehr guten Zustand, mehr noch: Der Trainer lobt die gewohnt gute Arbeit von Pistenchef Isidor Grüner und seinem rastlosen Team.

Die Ötztalerin Franziska Gritsch, die nur einen Steinwurf von der Piste zuhause aus, konnte aufgrund ihres Armbruchs weniger Trainingstage einplanen. Trotzdem ist sie zuversichtlich und möchte gut fahren. Sie weiß, wo sie steht und was sie aus sich herausholen kann. Auf alle Fälle ist die Tirolerin glücklich, wieder fit zu sein. Ricarda Haaser, auch eine Tirolerin, aber am Achensee zuhause, möchte in der Olympiasaison 2021/22 konstanter werden und mit einem soliden Renn-Rhythmus aufwarten.

Stephanie Brunner geht mit einem guten Gefühl an den Start. Nach dem chirurgischen Eingriff geht es ihrem Bein wieder gut. Sie will ihre Leistungskapazität, die sie bei Trainingsfahrten abrufen kann, auch 1:1 im Rennen zeigen. So gesehen kann man diese Zielsetzung als ihre persönliche ansehen.

Da haben wir noch Ramona Siebenhofer, die sich immer wieder verbessern möchte. Im vergangenen Winter lief es für die Speedspezialistin nicht immer nach Wunsch. So möchte sie nach eigenen Angaben am Material feilen, hier eine bessere Abstimmung finden und gute Ergebnisse erzielen. Das Rennen im Ötztal ist sicher eine gute Standortbestimmung.

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: kleinezeitung.at

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