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Marta Bassino und Co. freuen sich auf die Rückkehr in die Heimat

Marta Bassino und Co. freuen sich auf die Rückkehr in die Heimat (Foto: © Archivio FISI/ Pentaphoto/ Alessandro Trovati)

Marta Bassino und Co. freuen sich auf die Rückkehr in die Heimat (Foto: © Archivio FISI/ Pentaphoto/ Alessandro Trovati)

Ushuaia/Cuneo – Beinahe fünf Wochen verweilten die italienische Skirennläuferin Marta Bassino und ihre Elite-Teamkolleginnen Federica Brignone und Sofia Goggia in Argentinien. Ungefähr 25 Tage standen sie auf den Skiern und trainierten in allen Disziplinen. Die Bedingungen waren wirklich gut. In genau einem Monat beginnt in Sölden die alpine WM-Saison 2022/23.

Bassino und Brignone wollen mit einem sehr guten Ergebnis und voller Selbstvertrauen in den neuen Winter starten. Im letzten Jahr lief es nicht nach Plan. Bassino schied im ersten, Brignone im zweiten Lauf aus. Die beiden Athletinnen träumen von einer Wiederholung des azurblauen Doppelerfolgs des Jahres 2020. Die Dame aus dem Aostatal hat auch gute Erinnerungen an den Riesentorlaufhang im Ötztal. Hier feierte sie vor mittlerweile sieben Jahren ihren ersten von bislang 20 Siegen im Weltcup.

Goggia ist auch gerne in Sölden unterwegs. Der lange Schlussabschnitt ist bestens dazu geeignet, die ganze Kraft auszuspielen. Sie ist zurückhaltend, was einen Start auf Nordtiroler Schnee betrifft. Da sie mit einer größeren Sicherheit in dieser Disziplin neu starten möchte, kann sie auf eine optimale Hilfe in Form der Trainingssession in Südamerika zurückgreifen.

Am 30. September fliegen auch die sechs Mehrzweckathletinnen um Trainer Giovanni Feltrin nach Hause. Sie sind sieben Tage später in Argentinien gelandet. Elena Curtoni, Nicol und Nadia Delago, Karoline Pichler, Laura Pirovano und Roberta Melesi haben bislang gut arbeiten können. Die Slalomspezialistinnen Lara Della Mea, Anita Gulli, Celina Haller, Marta Rossetti, Martina Peterlini, Vera Tschurtschenthaler und Serena Viviani, die seit einigen Wochen auf der südlichen Halbkugel eifrig trainieren, brechen ihre Zelte am 3. Oktober ab.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: neveitalia.it

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