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Wendy Holdener sehnt sich nach etwas Erholung und Muße

Wendy Holdener will nicht nur mit Konstanz, sondern auch mit Agilität punkten

Wendy Holdener will nicht nur mit Konstanz, sondern auch mit Agilität punkten

Peking/Yanqing – Die eidgenössische Skirennläuferin Wendy Holdener verbrachte drei Wochen lang Zeit fernab ihrer Lieben und Liebgewonnen in China. Bei vier Olympiarennen ging sie an den Start. In der Kombination freute sie sich über den Gewinn Silbermedaille; nur Landsfrau Michelle Gisin war schneller. Zum Drüberstreuen gab es im Slalom die Bronzene. Die Schweizerin ist müde und freut sich aufs Nichtstun und auf die Wärme.

Dessen ungeachtet wäre im heutigen Teambewerb ein Hauch mehr drin gewesen. In der Runde der letzten Acht erkämpft sich das Swiss-Ski-Team gegen die spätere Silber-Nation Deutschland ein 2:2. Doch Gino Caviezel war im entscheidenden Lauf zu langsam. Somit schieden Holdener und Co. Frühzeitig aus. Nach Gold vor vier Jahren im umstrittenen Mannschaftsbewerb wurde es dieses Mal nichts mit einem Edelmetall im Zeichen der fünf Ringe.

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: blick.ch (Auszug)

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