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Wikinger Jungspund Lucas Braathen hat beim 1. Riesenslalom von Alta Badia die Nase vorn

Lucas Braathen hat beim 1. Riesenslalom von Alta Badia die Nase vorn

Lucas Braathen hat beim 1. Riesenslalom von Alta Badia die Nase vorn

Alta Badia – Die Südtiroler Weltcupeinsätze der Herren des Kalenderjahres 2022 stehen unmittelbar vor dem Ende. Am heutigen Sonntag wurde in Alta Badia der erste von zwei Riesenslaloms ausgetragen. Auf dem „Gran Risa“-Hang, der als selektiv bekannt ist, setzte sich der Norweger Lucas Braathen in einer Zeit von 2.36,35 Minuten hauchdünn vor seinem Landsmann Henrik Kristoffersen (+0,02) durch. Der Schweizer Marco Odermatt (+0,10), zur Halbzeit erst auf Platz neun gereiht, preschte im Finale nach vorne und belegte den dritten Rang.

 

Daten und Fakten zum
3. Riesenslalom der Herren in Alta Badia

Startliste 1. Durchgang – Start 10.00 Uhr
Liveticker der Herren 1. Durchgang
Zwischenstand nach dem 1. Durchgang
Starliste 2. Durchgang – Start 13.30 Uhr
Liveticker der Herren 2. Durchgang
Endstand Riesenslalom Herren in Alta Badia

Gesamtweltcupstand der Herren 2022/23
Weltcupstand Riesenslalom Herren 2022/23

Nationencup: Herrenwertung
Nationencup: Gesamtwertung

Alle Daten werden nach Eintreffen aktualisiert

 

Der Franzose Alexis Pinturault (+0,67), einer der Routiniers im Feld, beendete seinen Arbeitstag in Ladinien auf Position vier. Der zur Halbzeit führende Zan Kranjec (+0,69) war im zweiten Durchgang zu zaghaft unterwegs und schwang mit der angezogenen Handbremse auf Platz fünf ab. Marco Schwarz (+0,75) reihte sich als bester Österreicher auf Rang sechs ein. Als drittbester Wikinger konnte Atle Lie McGrath (+0,80) erneut überzeugen; er wurde Siebter.

Die besten Zehn wurden vom Deutschen Alexander Schmid (8.; +0,91), dem Eidgenossen Justin Murisier (9.; +1,21) und dem Kroaten Filip Zubcic (10.; +1,28) abgerundet. Der Swiss-Ski-Athlet Loic Meillard (+1,38) fuhr auf der „Gran Risa“ auf Position elf. Einen zauberhaften zweiten Lauf erwischte Joan Verdu (+1,47) aus Andorra. Zur Halbzeit bloß auf 28 gelegen, machte er im Finale Rang um Rang gut und positionierte sich am Ende auf Platz zwölf. Er war in der Endabrechnung um acht Hundertstelsekunden schneller als das ÖSV-Duo Stefan Brennsteiner und Manuel Feller (je 13.; +1,55).

Gino Caviezel (+2,01), ein weiterer Telljünger, klassierte sich bei seinem ersten Auftritt auf der „Gran Risa“ auf Platz 16. Punkte gab es auch für die beiden Österreicher Roland Leitinger (20.; +2,81), Patrick Feurstein (26.; +4,28), aber auch für den Swiss-Ski-Mann Livio Simonet (+3,06) und den bis auf den 28. und vorletzten Rang zurückgefallenen Stefan Luitz (+4,82) aus Deutshcland.

Rasmus Windingstad, ein routinierter Norweger, sah nicht das Ziel. So hat er es sich zum Ziel gesetzt, morgen besser zu fahren.

Rennbericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2022/23  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2022/23  




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