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DSV Hoffnungen in Soldeu und Bansko ruhen auf Lena Dürr und Linus Straßer

DSV Hoffnungen in Soldeu ruhen auf Lena Dürr

DSV Hoffnungen in Soldeu ruhen auf Lena Dürr

An diesem Wochenende geht es für die Elite des alpinen Skisports wieder um wichtige Weltcup-Punkte. Die Frauen treten in Soldeu, Andorra, an, während die Männer in Bansko, Bulgarien, um die Podestplätze kämpfen. Auf dem Programm stehen jeweils ein Riesenslalom und ein Slalom, die den Athleten alles abverlangen werden.

Frauen-Wettbewerbe in Soldeu

In Soldeu wird der Riesenslalom der Frauen am Samstag, den 10. Februar 2024, um 10:30 Uhr und 13:30 Uhr (MEZ) ausgetragen. Am darauffolgenden Sonntag finden die Slalomrennen zur gleichen Uhrzeit statt. Für Deutschland gehen Emma Aicher (SC Mahlstetten) im Riesenslalom sowie im Slalom an den Start. Im Slalom werden zusätzlich Lena Dürr (SV Germering) und Jessica Hilzinger (SC Oberstdorf) um Bestzeiten kämpfen.

Lena Dürr blickt motiviert auf das kommende Rennen: Nach einer intensiven Trainingsphase in Kössen und Hinterreit ist sie bereit für die Herausforderungen in Andorra. Die besondere Atmosphäre und die anspruchsvolle Piste in Soldeu machen ihr besonders viel Freude.

Männer-Wettbewerbe in Bansko

Die Männer messen sich im Riesenslalom am Samstag, den 10. Februar 2024, ab 09:30 Uhr und 12:30 Uhr (MEZ), gefolgt vom Slalom am Sonntag zur gleichen Uhrzeit in Bansko. Für das deutsche Team gehen im Riesenslalom Anton Grammel (SC Kressbronn), Fabian Gratz (TSV Altenau), Stefan Luitz (SC Bolsterlang), Alexander Schmid (SC Fischen) und Jonas Stockinger (SC Herzogsreut) an den Start. Im Slalom sind Fabian Himmelsbach (SC Sonthofen), Sebastian Holzmann (SC Oberstdorf), Linus Straßer (TSV 1860 München) und Anton Tremmel (SC Rottach-Egern) für Deutschland im Einsatz.

Alexander Schmid: „Im ersten Lauf von Schladming habe ich wieder das notwendige Selbstverständnis und die Risikobereitschaft an den Tag gelegt, um schnell zu sein. Das Vertrauen in mein Knie und mein Skifahren war voll da, und da will ich einfach weitermachen. Leider musste ich nach Schladming krankheitsbedingt pausieren und konnte nicht trainieren. Aktuell schaue ich, dass ich körperlich wieder soweit fit werde, dass ich mich wieder voll aufs Rennfahren konzentrieren kann. Die nächsten zwei Tage möchte ich in Bansko trainieren. Das Rennen in Bansko wird eher eines der Schwierigen, allein schon von der Länge. Der Hang an sich ist sehr cool, der hat alles drin: steile und flache Passagen. Ich freue mich drauf, und will wieder mein bestes Skifahren zeigen.“

Quelle: Deutscher Skiverband

 

 

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