Alexis Pinturault kehrt nach einer kurzen familiären Pause, die er für die Geburt seiner ersten Tochter genommen hatte, zum traditionsreichen Lauberhorn-Rennen in Wengen zurück. Pinturault, der für seine beeindruckenden Leistungen bekannt ist, plant, in beiden Abfahrtsrennen am Donnerstag und Samstag sowie im Super-G am Freitag anzutreten. Sein Fehlen beim Riesenslalom in Adelboden, um bei der Geburt seiner Tochter dabei zu sein, lässt seine Fans hoffen, dass er topmotiviert in Wengen an den Start geht.
Das französische Skiteam wird zudem durch Cyprien Sarrazin verstärkt, der sich mit einem triumphalen Sieg in der Abfahrt von Bormio einen Namen gemacht hat. An seiner Seite werden Nils Allegre, Matthieu Bailet, Maxence Muzaton, Blaise Giezendanner, Nils Alphand und Adrien Theaux das Team in den Abfahrtsläufen repräsentieren. Im Super-G wird Florian Loriot anstelle von Muzaton antreten.
Für den Slalom am Sonntag setzt das französische Team auf Clément Noel, der nach seinem frühen Ausscheiden in Adelboden nach Wiedergutmachung strebt. Unterstützt wird er dabei von Steven Amiez, der auf der Chuenisbargli-Piste einen beeindruckenden 11. Platz erreichte, sowie von Paco Rassat, Léo Anguenot und Hugo Desgrippes.
Das Schweizer Team wird von Marco Odermatt angeführt, der in Wengen nach seinem ersten Weltcupsieg in der Abfahrt strebt, nachdem er dort im Jahr 2023 bereits zweimal den zweiten Platz belegt hatte. Zu seinen Teamkollegen gehören Stefan Rogentin, der beim letzten Lauberhorn-Rennen beeindruckte, und Niels Hintermann, der noch auf der Suche nach seiner Topform ist. Das Team wird komplettiert durch Gino Caviezel, Loic Meillard, Justin Murisier, Marco Kohler, den aufstrebenden Franjo Von Allmen sowie Arnaud Boisset, Lars Roesti, Gilles Roulin, Josua Mettler, Alexis Monney und Ralph Weber.
Quelle: Neveitalia.it
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