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LIVE: Ski Weltcup Riesenslalom der Herren in Sölden 2022/23 – Vorbericht, Startliste und Liveticker – Startzeiten: 10.00 Uhr/13.00 Uhr (Finale)

LIVE: Ski Weltcup Riesenslalom der Herren in Sölden 2022/23 - Vorbericht, Startliste und Liveticker - Startzeiten: 10.00 Uhr/13.00 Uhr (Finale)

LIVE: Ski Weltcup Riesenslalom der Herren in Sölden 2022/23 - Vorbericht, Startliste und Liveticker - Startzeiten: 10.00 Uhr/13.00 Uhr (Finale)

Sölden – Nachdem die Damen am Samstag, nach der wetterbedingten Rennabsage bereits die Heimreise angetreten haben, hoffen die Herren am Sonntag auf mehr Wetterglück. Traditionell starten die Techniker mit einem Riesentorlauf auf dem Rettenbachferner in die Ski Weltcup Saison. Am Sonntag um 10 Uhr (MEZ) ertönt der Startschuss zum ersten Durchgang, genau drei Stunden später wird der 30. des ersten Laufs das große Finale einläuten. Die offizielle FIS Startliste für den 1. Riesentorlauf-Durchgang der Herren am Sonntag in Sölden um 10.00 Uhr, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie in unserem Daten-Menü.

   

Daten und Fakten zum
1. Riesenslalom der Herren in Sölden

Startliste 1. Durchgang – Start 10.00 Uhr
Liveticker der Herren 1. Durchgang
Zwischenstand nach dem 1. Durchgang
Starliste 2. Durchgang – Start 13.00 Uhr
Liveticker der Herren 2. Durchgang
Endstand Riesenslalom Herren

Gesamtweltcupstand der Herren 2022/23
Weltcupstand Riesenslalom Herren 2022/23

Nationencup: Herrenwertung
Nationencup: Gesamtwertung

 

 

UPDATE: Sölden, 23.10.2022, 08.45 Uhr

Alex Schmid: Die Bedingungen sind wirklich der Wahnsinn. Blauer Himmel, und gestern haben die Söldener die Piste noch gesalzen, richtig gut hergerichtet und noch gewalzt. Wir hatten halt auch das Glück, dass es über Nacht noch aufgeklart hat. Es ist überraschend sehr gut geworden. Die Piste ist nicht eisig, aber sehr griffig. Ich hoffe dass es ein sehr faires Rennen wird.

UPDATE: Sölden, 23.10.2022, 07.00 Uhr

Die erste gute Nachricht des Tages.

Die Medieninspektion ist von der FIS bestätigt, wobei die Pressevertreter verständlicherweise den Steilhang nur außerhalb der Rennstrecke hinunterfahren dürfen.

Bereits am gestrigen Nachmittag hat es aufgehört zu regnen. Es wurde praktisch über die ganze Nacht hinweg gearbeitet. ÖSV Herren Cheftrainer Marco Pfeifer ist gegenüber dem ORF guter Dinge: „Die Söldener haben eine super Arbeit geleistet. Die Piste wurde mit Salz präpariert, und es wurde praktisch rund um die Uhr gearbeitet. Das Wetter sollte mitspielen, so bin ich mir sicher dass einem tollen Rennen nichts mehr im Wege stehen sollte.“

 

Alle jagen den Schweizer Marco Odermatt. Nachdem der Eidgenosse in allen Riesenslaloms der vergangenen Saison auf dem Podest stand und in überlegener Manier die kleine Kristallkugel gewann, werden sich heuer die Konkurrenten etwas einfallen lassen müssen, wollen sie verhindern, dass der amtierende Gesamtweltcupsieger des abgelaufenen Winters zu früh davonzieht.

In der letzten Disziplinenwertung, wenn wir sie als Grundlage hernehmen dürfen, landete der Norweger Henrik Kristoffersen auf Rang zwei. Der Wikinger, der von nun an die Fabrikate von Marcel Hirscher unter den Füßen trägt, will bereits beim Ski Weltcup Auftakt zeigen, dass sich der Transfer zu Van Deer auch sportlich ausgezahlt hat.

Die nackten Zahlen in den technischen Disziplinenwertungen machen deutlich, dass Manuel Feller aus Österreich der beste seines Landes war. Der Tiroler hat gut trainiert und will schon in Sölden überraschen. Außerdem hat er mit dem Rennhang auf dem Rettenbachferner noch ein Hühnchen zu rupfen. Ein durchaus realistischer Top-5-Platz zum Saison Opening kann als gelungen bezeichnet werden.

Der Wikinger Lucas Braathen, der zudem brasilianisches Blut in seinen Adern hat, ist ein kühler Kopf, wenn es ums reine Skirennfahren geht. Ansonsten besticht er durch seinen impulsreichen Charakter, der reich an Emotionen ist. Doch daran ist – im positiven Sinne, versteht sich – seine südamerikanische Mutter Schuld.

Alexis Pinturault, als Gesamtweltcupsieger der Saison 2020/21 und folglich als Titelverteidiger in den letzten Winter gestartet, wurde in selbigem allzu oft unter Wert geschlagen. Aber ein Charakter vom Schlag eines Pinturault steckt seinen Kopf nicht in den Sand. Wir können uns auf bessere Resultate einstellen; seine Erfahrung kann ein Grund dafür sein.

Luca De Aliprandini aus Italien, seines Zeichens 2021 Vizeweltmeister im Riesentorlauf von Cortina d’Ampezzo geworden, ist ebenfalls ein routinierter Athlet, der, wenn alles passt, auch um den Sieg oder zumindest um einen Platz auf dem Podest mitfahren kann. Zu wünschen wäre ihm das allemal.

Loic Meillard und Gino Caviezel werden aus eidgenössischer Sicht neben Odermatt  die Kastanien aus dem Feuer holen. Sie sind gestandene Athleten, die immer wieder mit einem Top-Ergebnis auf sich aufmerksam machen können. Bis ihr Landsmann Justin Murisier, seines Zeichens Neunter der letztjährigen Disziplinenwertung, wieder hundertprozentig fit ist, werden sie sich gegenseitig – und davon kann man ausgehen –  zu Höchstleistungen pushen.

Zan Kranjec aus Slowenien führte in der letzten Saison ein eher zurückhaltendes Riesentorlauf-Dasein. Beim saisonalen Höhepunkt, Skizeithistoriker notieren die Olympischen Winterspiele in Peking, wusste er zu überzeugen und erfreute sowohl seine Fans als auch sich selbst mit dem Gewinn der Silbermedaille.

Alexander Schmid aus Deutschland hat im vergangenen Jahr die deutschen Fahne hochgehalten und sich als einziger des DSV-Kontingents unter die besten 15 in der Disziplinenwertung klassiert. Besonders positiv fiel sein dritter Rang in Alta Badia auf. Diese Platzierung macht Appetit auf mehr, und da der Athlet hungrig nach Erfolgen ist, können wir uns auf weitere Häppchen einstellen. Erfreulich ist, dass sein Teamkollege Stefan Luitz in Sölden sein Comeback feiern wird.

Mathieu Faivre aus Frankreich möchte gut in den Winter starten. Dazu benötigt er zwei gute Läufe, vielleicht etwas Glück in Form von Ausfällen einiger Gegner, und schon kann man von einem gelungenen Auftakt reden. Die Saison ist lang, und er möchte vor allem – mit Pinturault, versteht sich – beim Highlight in Courchevel/Méribel Vollgas geben. Und mit WM-Goldmedaillen kennt er sich spätestens nach seinem Husarenritt in den bellunesischen Dolomiten anno 2021 mehr als nur gut aus.

Filip Zubcic aus Kroatien ist wie River Radamus aus den USA ein Skirennläufer, der in der vergangenen Saison durchaus positive Akzente setzen konnte. Beide Athleten wollen das Rennen im Ötztal zum Anlass nehmen, um sich zu positionieren und um eine Standortbestimmung vorzunehmen. Je mehr Rennen gefahren werden, um so eher werden sie erkennen, wohin die Reise führen wird.

Blick zurück
Herren Riesenslalom Rennen der Saison 2021/22

  1. Riesenslalom der Herren in Sölden

Traditionell bestritten die Herren mit dem Riesentorlauf das erste Ski Weltcup Rennen des alpinen Winters 2021/22 in Sölden. Es siegte der Schweizer Marco Odermatt vor dem zur Halbzeit führende Österreicher Roland Leitinger. Auf Position drei schwang der Slowene Zan Kranjec ab. Gino Caviezel, ein weiterer Eidgenosse verpasste als Vierter knapp den Sprung auf das Podest. Auf Position fünf reihte sich der Franzose Alexis Pinturault ein. Der US-Amerikaner River Radamus zeigte eine gute Vorstellung und klassierte sich auf Platz sechs. Der norwegische Sieger des Vorjahres Lucas Braathen beendete das Rennen auf Rang sieben. Der Italiener Luca De Aliprandini wurde Achter. Hinter dem Vizeweltmeister rundeten der Kroate Filip Zubcic und der Wikinger Rasmus Windingstad die besten Zehn des ersten Riesenslaloms der Herren hoch ober dem Rettenbachferner ab.

  1. Riesenslalom der Herren in Val d‘Isere

Der Schweizer Marco Odermatt hat den Riesentorlauf in Val d‘Isere gewonnen. Auf Position zwei fuhr der Franzose Alexis Pinturault, Dritter wurde Manuel Feller aus Österreich. Auf Rang vier reihte sich der Italiener Luca De Aliprandini ein. Der Norweger Henrik Kristoffersen  konnte mit seinem fünften Platz nicht so zufrieden sein. Der Deutsche Alexander Schmid belegte den sechsten Rang und konnte sich direkt für die Olympischen Winterspiele qualifizieren. Der Eidgenosse Loic Meillard schwang als Siebter ab. Die besten Zehn wurden vom Hausherrn Mathieu Faivre, dem Swiss-Ski-Mann Justin Murisier und Zan Kranjec aus Slowenien abgerundet.

  1. Riesenslalom der Herren in Alta Badia

Beim ersten von zwei Riesenslalom in Alta Badia gewann der Norweger Henrik Kristoffersen und so fand die Siegesserie des Eidgenossen Marco Odermatt ein Ende. Der auf Rang zwei abschwingende Schweizer lag am Ende des Tages 31 Hundertstelsekunden hinter dem triumphierenden Wikinger. Manuel Feller aus Österreich kletterte auf die niedrigste Stufe des Podests und freute sich wie im französischen Val d’Isère über den dritten Platz. Einen gewaltigen Satz nach vorne machte Fellers Mannschaftskollege Patrick Feurstein, der zur Halbzeit auf Position 27 lag, und reihte sich am Ende auf Platz vier ein. Für den amtierenden Vizeweltmeister Luca De Aliprandini reichte es für Rang fünf. Der US-Amerikaner River Radamus belohnte seinen Arbeitseinsatz mit Position sechs. Odermatts Landsmann Justin Murisier schwang als Siebter ab. Die besten Zehn des Riesentorlaufs von heute wurden von Kristoffersens Teamkollege Rasmus Windingstad (8.), dem Kroaten Filip Zubcic (9.) und Stefan Brennsteiner (10.) vom Team Austria ergänzt.

  1. Riesenslalom der Herren in Alta Badia

Der Schweizer Marco Odermatt triumphierte beim zweiten Riesenslalom der Herren in Alta Badia. Der Italiener Luca De Aliprandini freute sich als Zweiter über seinen ersten Weltcuppodestplatz in seiner langen Karriere. Der Deutsche Alexander Schmid stieg als Dritter auf die niedrigste Stufe des Podests. Vortagessieger Henrik Kristoffersen schwang als Vierter ab. Sein Rückstand auf den triumphierenden Eidgenossen betrug 1,11 Sekunden. Der Tiroler Manuel Feller schwang als Fünfter ab. Odermatts Landsmann Justin Murisier (6.) zeigte wiederholt eine sehr gute Leistung und verwies Rasmus Windingstad (7.) aus Norwegen und Stefan Brennsteiner (7.) aus dem Team Austria zeitgleich auf Platz sieben. Die besten Zehn wurden vom Franzosen Mathieu Faivre (9.) und dem US-Boy River Radamus (10.) abgerundet.

  1. Riesenslalom der Herren in Alta Badia

Der Schweizer Marco Odermatt gewann den Riesenslalom in Adelboden. Der Österreicher Manuel Feller konnte sich über den zweiten Rang freuen. Auf Platz drei schwang der Franzose Alexis Pinturault ab. Zweitbester Eidgenosse wurde Justin Murisier auf Position vier. Als Fünfter klassierte sich der Franzose Mathieu Faivre, der Henrik Kristoffersen aus Norwegen auf Platz sechs verwies. Der Kroate Filip Zubcic und der Swiss-Ski-Athlet Loic Meillard waren beinahe gleich schnell und beendeten ihren Arbeitstag in Adelboden auf den Positionen sieben und acht. Die besten Zehn wurden vom Österreicher Marco Schwarz und Cyprien Sarrazin von der Grand Nation vervollständigt.

  1. Riesenslalom der Herren in Adelboden

In Adelboden freute sich der Schweizer Marco Odermatt über seinen vierten Saisonerfolg im fünften Rennen. Platz zwei sicherte sich der Österreicher Manuel Feller. Auf Rang drei schwang der Franzose Alexis Pinturault ab. Zweitbester Eidgenosse wurde Justin Murisier, der als Vierter des Tages 50 Weltcupzähler gutschreiben konnte. Auf Position fünf klassierte sich Pinturaults Landsmann Mathieu Faivre, der im Duell der Weltmeister Henrik Kristoffersen aus Norwegen auf Platz sechs verwies. Der Kroate Filip Zubcic und der Swiss-Ski-Athlet Loic Meillard waren beinahe gleich schnell und beendeten ihren Arbeitstag in Adelboden auf den Positionen sieben und acht. Die besten Zehn wurden vom Österreicher Marco Schwarz und Cyprien Sarrazin von der Grand Nation vervollständigt.

  1. Riesenslalom der Herren in Kransjka Gora

Am Samstag fand der erste von zwei Riesenslaloms in Kransjka Gora statt. Dabei gewann der Norweger Henrik Kristoffersen, nachdem er im ersten Durchgang nur auf Platz fünf lag. Sein Landsmann Lucas Braathen und der Schweizer Marco Odermatt teilten sich den zweiten Rang. Auf Position vier reihte sich mit Loic Meillard der nächste Eidgenosse ein. Der Österreicher Stefan Brennsteiner wurde Fünfter. Luca De Aliprandini aus Italien schwang als Sechster ab. Hinter dem Vertreter der Squadra Azzurra klassierte sich mit Atle Lie McGrath der nächste Norweger auf Platz sieben. Dass das Swiss-Ski-Team ein kompaktes Mannschaftsresultat zeigte, lag auch am Achten Gino Caviezel. Manuel Feller vom Team Austria wurde Neunter. Die besten Zehn des ersten Riesenslaloms in Kranjska Gora wurden vom Slowenen Zan Kranjec komplettiert.

  1. Riesenslalom der Herren in Kransjka Gora

Auf der Podkoren 3 hatte wie am Vortag der Norweger Henrik Kristoffersen die Nase vorn. Auf Platz zwei schwang der Österreicher Stefan Brennsteiner ab. Auf Rang drei klassierte sich der bereits als Sieger in der Disziplinenwertung feststehende Schweizer Marco Odermatt. Lucas Braathen, ein weiterer Wikinger, wurde Vierter. Der Deutsche Alexander Schmid rutschte im Finale vom zweiten Rang nach dem ersten Lauf  noch auf Position fünf zurück. Gino Caviezel klassierte sich als zweitbester Eidgenosse auf Platz sechs. Manuel Feller, ein Mannschaftskollege von Brennsteiner, zauberte die siebtbeste Zeit in den Schnee. Die besten Zehn – eigentlich waren es elf Athleten – wurden von Atle Lie McGrath (8.) aus Norwegen, Telljünger Loic Meillard (9.), dem Hausherrn Zan Kranjec (10.) und dem Italiener Luca De Aliprandini (10.) abgerundet.

Olympia Riesenslalom der Herren 2022 in Peking (Yanqing)

Peking/Yanqing –Bei schwierigen Bedingungen gewann Marco Odermatt den olympischen Riesenslalom der Herren und sicherte sich so die Goldmedaille.  Der Schweizer siegte vor dem Slowenen Zan Kranjec. Der Franzose Mathieu Faivre freute sich über den dritten Platz und den Gewinn der Bronzemedaille. Auf Position vier landete der US-Amerikaner River Radamus. Faivres Landsleute Thibaut Favrot und Alexis Pinturault teilten sich den fünften Rang. Zweitbester Eidgenosse wurde Gino Caviezel (+1,85) auf Platz sieben. Der Wikinger Henrik Kristoffersen (+1,90) verpatzte den Finaldurchgang und schwang als Achter ab. Die besten Zehn des Riesentorlaufs wurden vom sensationell fahrenden und zuletzt im Europacup für Furore sorgenden Joan Verdu (9.) aus Andorra und den Kroaten Filip Zubcic (10.) vervollständigt.

  1. Riesenslalom der Herren in Courchevel/Méribel

Der Schweizer Marco Odermatt hat auch den Riesenslalom von Courchevel/Méribel für sich entschieden. Auf französischem Schnee feierte er in dieser Saison nach Sölden, Val d’Isère, Alta Badia II und Adelboden seinen fünften Sieg in dieser Disziplin. Der Norweger Lucas Braathen belohnte seine gute Fahrt mit dem zweiten Rang. Loic Meillard, ebenfalls für das Swiss-Ski-Team startend, schwang hinter dem Wikinger auf Position drei ab. Der Österreicher Stefan Brennsteiner belegte den vierten Platz. Der Eidgenosse Gino Caviezel reihte sich, noch vor dem Lokalmatador Alexis Pinturault, auf Rang fünf ein. Hinter dem sechstplatzierten Franzosen zeigte Patrick Feurstein vor allem im Finale eine beherzte Vorstellung. Der ÖSV-Athlet preschte noch vom 20. Rang bis auf Position sieben nach vorne. Ebenfalls für Norwegen ist Atle Lie McGrath am Start; er fuhr auf Platz acht. Die besten Zehn wurden vom Schweizer Justin Murisier, der vom dritten Zwischenrang bis auf Platz neun zurückgereicht wurde, und vom amtierenden Junioren-Weltmeister Alexander Steen Olsen, auch er ist ein Norweger, abgerundet.

 

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2022/23  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2022/23  




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