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LIVE: Super-G der Herren in Kitzbühel 2019, Vorbericht, Startliste und Liveticker

LIVE: Super-G der Herren in Kitzbühel 2019, Vorbericht, Startliste und Liveticker
LIVE: Super-G der Herren in Kitzbühel 2019, Vorbericht, Startliste und Liveticker

Nach der kräfteraubenden Abfahrt am Freitag, steht am Sonntag ab 13.30 Uhr für die Herren in Kitzbühel der Super-G auf dem Programm. Spannung ist garantiert, wenn die Speed-Herren auf der Streif um jede einzelne Hundertstelsekunde und um wichtige Weltcuppunkte kämpfen. Die offizielle FIS Startliste für den Super-G in Kitzbühel am Sonntag, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie im Menü oben.

Die Jury hat das heutige Programm bestätigt.
Racers inspection 10.45-12.15 h.
START Hahnenkamm Super G 13:30 Uhr.
Wir wünschen allen Athleten viel Erfolg und ein gutes Rennen.

Der große Favorit beim Super-G in Kitzbühel ist am Sonntag, der Hahnenkammsieger in der Abfahrt, Dominik Paris aus Südtirol. In den Jahren 2013, 2017 und 2019 winkt er in Kitzbühl vom obersten Treppchen bei der Abfahrt und stemmt die Goldene Gams in die Höhe. 2015 auch, aber dort vom Super-G Podest. Kommt jetzt der fünfte Hahnenkammsieg dazu?

Daten und Fakten zum
5. Skiweltcup-Super-G der Herren in Kitzbühel 2018/19

Offizielle FIS-Startliste – Super-G der Herren in Kitzbühel
Offizieller FIS-Liveticker – Super-G der Herren in Kitzbühel
Offizieller FIS-Endstand – Super-G der Herren in Kitzbühel

Einer seiner größten Konkurrenten kommt mit Christof Innerhofer dabei aus dem eigenen Lager. Während Aksel Lund Svindal und Kjetil Jansrud verletzungsbedingt auf einen Start verzichten müssen, wollen Aleksander Aamodt Kilde und Adrian Smiseth Sejersted bei der Vergabe der Podestplätze ein gewichtiges Wort mitreden.

Im österreichischen Speed-Team nehmen Vincent Kriechmayr, Matthias Mayer und Hannes Reichelt das Podium ins Visier, ebenso so wie die Schweizer Beat Feuz und Mauro Caviezel. Nach den gezeigten Leistunden bei den letzten Super-G Rennen darf man auch den Franzosen Johan Clarey und DSV Rennläufer Josef Ferstl auf der Rechnung haben.

Letzes Team Captains Meeting am Samstag

© Hahnenkamm.com / Letzes Team Captains Meeting 2019 am Samstag

Es war ein beeindruckendes Rennen heute. Der Rekord von 32.000 Zuschauern wurde um ein Vielfaches übertroffen. Noch nie verfolgten 39.000 Zuschauer den Slalom am Ganslernhang.

„Gratuliere an alle Gewinner und ein großes Kompliment an alle Beteiligten und Athleten“ sagt Josef Zingerle (TD).

Im Rahmen der heutigen und letzten Mannschaftsführer Sitzung wurde das Wetter für den morgigen Super G besprochen. „In der Nacht wird es klar und der morgige Sonntag startet etwas bedeckt, sollte bis zum Start des Super G jedoch aufreißen,“ erklärt FIS Direktor Waldner.

Der Start für den Super G ist morgen um 13:30 Uhr.

In der WM-Saison 2018/19 wurden bisher vier Super-G Rennen ausgetragen.

  1. Super-G der Herren in Lake Louise – Saison 2018/19

Beim Speed-Opening in Lake Louise konnte sich Kjetil Jansrud denn Sieg und 100 Weltcuppunkte sichern. Der Norweger setzte sich vor dem  Österreicher Vincent Kriechmayr (2.) und Mauro Caviezel (3.) aus der Schweiz durch. Hannes Reichelt (4.) aus Salzburg verpasste den Sprung auf das Podium knapp und reihte sich vor dem Norweger Aksel Lund Svindal (5.) und seinem Teamkollegen Matthias Mayer (6.) auf dem vierten Platz ein. Hinter dem Franzosen Adrien Theaux (7.) und Adrian Smiseth Sejersted (8.) klassierte sich Thomas Dreßen (9.) als bester DSV Rennläufer auf dem neunten Rang. Die Top Ten komplettiert der Schweizer Abfahrts-Weltmeister Beat Feuz (10.).

  1. Super-G der Herren in Beaver Creek – Saison 2018/19

In Beaver Creek ging der Sieg an den Österreicher Max Franz, gefolgt vom Schweizer Mauro Caviezel Auf dem dreigeteilten dritten Rang herrschte mit den beiden Norwegern Aksel Lund Svindal und Aleksander Aamodt Kilde sowie dem Südtiroler Dominik Paris ein dichtes Gedränge. Auf den Rängen sechs, sieben und acht reihten sich mit Christoph Krenn (6.), Vincent Kriechmayr (7.) und Matthias Mayer (8.) drei weitere ÖSV-Rennläufer innerhalb der Top Ten ein. Mitfavorit Kjetil Jansrud (10.) klassierte sich hinter dem Slowenen Klemen Kosi (9.) auf dem zehnten Platz.

  1. Super-G der Herren in Gröden – Saison 2018/19

Bei Sonnenschein und strahlend blauem Himmel konnte sich Aksel Lund Svindal über den Sieg Super-G auf der Saslong freuen. Der Norweger setzte sich gegen den wiedererstarkten Südtiroler Christof Innerhofer (2.) und seinem Teamkollegen Kjetil Jansrud (3.) durch. Für die Sensation des Tages sorgte der Franzose Johan Clarey (4.) der mit Startnummer 50 die Skifans im Zielraum aufhorchen ließ. Das starke Mannschaftsergebnis der Norweger wurde durch die Plätze fünf und acht von Aleksander Aamodt Kilde (5.) und Adrian Smiseth Sejersted (8.) unter Beweis gestellt. Dazwischen schoben sich der deutsche Vorjahressieger Josef ‚Pepi‘ Ferstl (6.) und der Kärntner Super-G Olympiasieger Matthias Mayer (7.), auf die Ränge sechs und sieben. Der Salzburger Hannes Reichelt (9.) musste sich mit dem neunten Platz begnügen. Mit einer starken Fahrt konnte auch DSV Rennläufer Andreas Sander (10.) aufwarten, der sich noch vor dem Schweizer Mauro Caviezel (11.) auf den zehnten Rang einreihen konnte.

  1. Super-G der Herren in Bormio – Saison 2018/19

Wie in der Abfahrt am Samstag, konnte sich am Sonntag Dominik Paris den Sieg einfahren. Rang zwei sicherte sich Matthias Mayer (2.) aus Österreich. Die Norwegische Ehre rette Aleksander Aamodt Kilde (3.) der sich den dritten Platz auf dem Podium sichern konnte. Knapp am Podium vorbei schlitterten die Österreich Vincent Kriechmayr (4.) und Max Franz (5.). Als bester Schweizer reihte sich Beat Feuz (6.) vor dem Norweger Adrian Smiseth Sejersted (7.) und dem erneut stark auftrumpfenden Johan Clarey (8.) aus Frankreich, auf dem sechsten Rang ein. Hinter dem Schweizer Mauro Caviezel (9.) konnte sich Josef ‚Pepi‘ Ferstl (10.) über den zehnten Rang freuen.

Blick zurück: Der letzte Super-G in Kitzbühel – Saison 2017/18

Beim Super-G im letzten Jahr siegte Aksel Lund Svindal und verwies seinen Landsmann Kjetil Jansrud (2.) auf Platz zwei. Auf Rang drei schwang Matthias Mayer (3.) aus Österreich ab. Der Salzburger Hannes Reichelt (4.) schrammte als Vierter um eine lächerliche Hundertstelsekunde am Podest vorbei. Der Franzose Adrien Théaux (5.) wurde Fünfter. Der Eidgenosse Beat Feuz (6.) war als Sechster etwas schneller als der Südtiroler Peter Fill (7.). Gut präsentierte sich auch DSV-Mann Andreas Sander (8.) auf Position acht. Die besten Zehn wurden von Blaise Giezendanner (9.) und Vincent Kriechmayr (10.) vervollständigt.

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