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Coronavirus: Im ÖSV will man für den Fall der Fälle gerüstet sein

Auch ÖSV Damen Trainer Christian Mitter musste in die Quarantäne

Auch ÖSV Damen Trainer Christian Mitter musste in die Quarantäne

Peking – Im ÖSV bereitet man sich hinsichtlich der bevorstehenden Olympischen Winterspiele in der chinesischen Hauptstadt Peking auf viele Fälle vor. Alle machen sich Gedanken, die sich um das Coronavirus mit all seinen Varianten und Mutanten drehen. Das ist natürlich eine große Herausforderung, und da ist es logisch, dass man viele Eventualitäten in die eigenen Denküberlegungen einfließen lässt. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht, auch wenn die Blase einiges abfedert. Man wird natürlich mehr Maßnahmen setzen und mehr testen.

Nahezu alle rot-weiß-roten Ski-Asse sind geimpft, die meisten geboostert. Doch das ist auch keine Garantie, wenn wir an Katharina Liensberger oder Trainer Christian Mitter denken. Das Sportministerium in Wien und das ÖOC wollen gute Lösungen für alle Beteiligten finden, zumal sich in rund in einem Monat ein Teil ins Reich der Mitte begibt. Ramona Siebenhofer ist gelassener geworden, betont aber, dass sie keineswegs im Umgang mit Tests nachlässiger geworden ist. Außerdem hofft sie, dass sie gesund bleibt.

Katharina Huber schützt sich nach bestem Wissen und Gewissen. Stephanie Brunner hält sich an die Regeln. Leider kann man dem Virus nicht ins Auge sehen; sonst wäre es einfach. So will viele Kontakte einschränken. Liensberger, die beide Riesentorläufe in Courchevel verpasst hat, ist nun wieder in Lienz dabei. Aber es kann, wenn man die Beispiele im eigenen Team oder Mikaela Shiffrin, Alice Robinson, Lara Gut-Behrami und Maryna Gasienica-Daniel ansieht, zur jeden Zeit jeden treffen.

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: laola1.at

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