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Florian Schieder möchte im nächsten Winter weniger Fehler machen

Florian Schieder möchte im nächsten Winter weniger Fehler machen (© Archivio FISI/ Gio Auletta/Pentaphoto)
Florian Schieder möchte im nächsten Winter weniger Fehler machen (© Archivio FISI/ Gio Auletta/Pentaphoto)

Kastelruth – Der junge Südtiroler Skirennläufer Florian Schieder erlebte seine erste richtige Saison im Ski Weltcup. Er bestritt neun Rennen und opferte parallel dazu einen Teil des Europacup Kalenders. Auf kontinentaler Ebene belegte er im französischen Orciéres den siebten und achten Abfahrtsplatz. Beim Super-G von Santa Caterina kam er auch auf Rang acht. Im Weltcup gab es dreimal Punkte. So klassierte er sich sowohl in der Kombination von Bormio als auch im Super-G von Saalbach-Hinterglemm auf Position 25. Bei der Kombination in Wengen ergatterte er als 30. einen winzigen Zähler.

Schieder war mit der letzten Saison nicht so zufrieden. Nach eigener Auskunft unterliefen dem Südtiroler Fehler, die ihm daran hinderten, eine bessere Platzierung zu erreichen. Der Mann aus Kastelruth, dem Wohnort von Peter Fill, Verena Gasslitter und Denise Karbon, will konstanter werden. Dadurch werden sicher die Leistungen besser. Daran möchte der junge Athlet arbeiten.

Schieders Vorbild ist Peter Fill. Mit drei, vier Jahren stand der talentierte Südtiroler erstmals auf den Skiern. Ganz genau erinnert er sich nicht mehr, aber er wusste von Beginn an, dass ihm dieser Sport zusagt. Er ist gerne in der Natur und seine Leidenschaft gibt ihm die Möglichkeiten, die schönsten Abfahrten der Welt zu bestreiten.

Derzeit befindet sich der junge azurblaue Athlet wie alle zuhause. Bedingt durch die Corona-Krise kann er nicht viel tun. Das Training geht gut weiter und es füllt ihn aus.

Bericht für skiweltcup.tv. Andreas Raffeiner

Quelle: neveitalia.it & Instagram skiitaliateamfans

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