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HEAD NEWS: Für Vincent Kriechmayr erfüllte sich Lebenstraum

Der stille Sommer von Vincent Kriechmayr: Ruhe vor dem Sturm?

Der stille Sommer von Vincent Kriechmayr: Ruhe vor dem Sturm?

Weiterer Karriere-Meilenstein für Vincent Kriechmayr in Kitzbühel! Der Österreicher siegte am Freitag bei der Abfahrt auf der Streif und hat damit erstmals auch diesen Abfahrtsklassiker für sich entschieden. Einen Doppelsieg feierten die HEAD Worldcup Rebels beim Super-G in Cortina d’Ampezzo am Sonntag: Ragnhild Mowinckel war vor Cornelia Hütter erfolgreich. Am Samstag standen Kajsa Vickhoff Lie als Zweite und Elena Curtoni als Dritte am Podium. Mit Beat Feuz beendete einer der erfolgreichsten HEAD-Piloten in Kitzbühel seine großartige Ski-Karriere.

„Wir hatte mit dem Sieg von Vincent Kriechmayr einen perfekten Auftakt in Kitzbühel. Für einen Speedfahrer ist das nach einer Goldmedaille bei einem Großevent das Größte, was man gewinnen kann. Leider hatte er dann am Samstag mit seiner Startnummer keine Chance. Auch der zweite Platz von Johan Clarey war genial“, betonte HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Bei den Damen waren vor allem die beiden letzten Tage richtig großartig.

Ragnhild Mowinckel und Kajsa Vickhoff Lie haben mit Beat Feuz den selben Servicemann. Er hat gesagt, dass beide vor Cortina super trainiert haben und sich richtig wohlfühlen. Aber auch die anderen Mädels waren sehr gut. Das waren echt starke Leistungen.“

Für Vincent Kriechmayr erfüllte sich Lebenstraum

Mit dem Sieg in Kitzbühel ging für Vincent Kriechmayr ein Lebenstraum in Erfüllung. In Wengen, Gröden und Bormio stand der 31-Jährige bereits ganz oben auf dem Podest, jetzt ist ihm dies auch auf der legendären Streif gelungen. „Ich habe alles gegeben, das Herz in die Hand genommen. Dass es so aufgeht, ist natürlich unglaublich. Ich habe kleine Fehler gemacht, aber alles riskiert. Dieser Sieg hat einen großen Stellenwert in meiner Karriere. Wegen solcher Momente fahre ich Ski“, erklärte Vincent Kriechmayr. Für den Österreicher war es der insgesamt 15. Weltcup-Sieg, der achte in einer Abfahrt. Mit Startnummer 39 fuhr der Kanadier Broderick Thompson auf Platz neun, der Schweizer Justin Murisier mit Nummer 47 auf den zwölften Rang.

Pressemitteilung: HEAD Sport GmbH

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