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Kein guter Tag für die ÖSV Damen beim Super-G in Lenzerheide

Ricarda Haaser wurde als beste Österreicherin Zwölfte

Ricarda Haaser wurde als beste Österreicherin Zwölfte

Der Super-G in der Lenzerheide (SUI) ist für das ÖSV-Team zu vergessen. Ricarda Haaser wurde als beste Österreicherin Zwölfte und damit schaffte es keine aus der heimischen Mannschaft unter die Top-10. Der Sieg ging an die Französin Romane Miradoli, vor Mikaela Shiffrin (USA) und Lara Gut-Behrami (SUI).

Von neun gestarteten Österreicherinnen kamen nur vier ins Ziel. Beste ÖSV-Dame wurde Ricarda Haaser, die mit der hohen Startnummer 38 auf den zwölften Platz (+2,89) fuhr. Stephanie Venier belegte mit einem Rückstand von 3,03 Sekunden Rang 15. Nadine Fest (24.) und Ramona Siebenhofer (27.) lagen in dem Super-G mit extrem großen Abständen 4,15 bzw. 4,30 Sekunden zurück. Mirjam Puchner, Ariane Rädler, Tamara Tippler, Elisabeth Reisinger und Christine Scheyer sahen nicht das Ziel.

Haaser freute sich über ihr bestes Saisonergebnis, aber weniger darüber, beste Österreicherin geworden zu sein.

Ricarda Haaser: „Das ist nicht mein Ziel. Aber mit der Platzierung kann ich zufrieden sein. Das Gelände ist sehr steil. Wenn ich ihn da voll runterlasse, gibt es nicht viele Überlebende. Also hat es der Kurssetzer eh ganz gut gemacht“

Venier bestätigte mit dem besten Super-G der Saison ihren Aufwärtstrend.

Stephanie Venier: „Angefühlt hat es sich aber gar nicht gut und es hat wohl auch gar nicht gut ausgeschaut. Das war nichts Gutes für den Damen-Skirennsport.“

 

Daten und Fakten
Ski Weltcup Saison 2021/22
8. Super-G der Damen in Lenzerheide

FIS-Startliste – Super-G der Damen
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Gesamtweltcupstand der Damen 2021/22
Weltcupstand Super-G der Damen 2021/22

Nationencup: Damenwertung
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Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Quelle: OESV.at

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