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Italiens Technik-Herren freuen sich auf die Rennen in Adelboden

Manni Mölgg freut sich auf die Rennen am Chuenisbärgli (© Manfred Mölgg / instagram)
Manni Mölgg freut sich auf die Rennen am Chuenisbärgli (© Manfred Mölgg / instagram)

Ponte di Legno – Für die Slalom- und Riesentorlaufspezialisten geht es derzeit mehr als nur rund. Der italienische FISI-Sportdirektor Max Rinaldi hat für die beiden Rennen am Chuenisbärgli viele bekannte Gesichter nominiert. Für den Riesentorlauf, der am Samstag ausgetragen wird, wurden Andrea Ballerin, Giovanni Borsotti, Luca De Aliprandini und das Südtiroler Quartett, bestehend aus Simon Maurberger, Manfred Mölgg, Riccardo Tonetti und Hannes Zingerle, nominiert.

Von heute an Riesenslalom-Asse arbeiten mit dem Trainer Roberto Saracco in Ponte di Legno. Es sind dies Luca De Aliprandini, Roberto Nani, Giulio Bosca, Hannes Zingerle, Andrea Ballerin und Giovanni Borsotti. Das Trainingslager endet am morgigen Tag. Wie Sie sehen, fehlen die anderen Athleten. Die nicht aufgeführten Skirennläufer sind selbstredend im Nachtlslaom von Madonna di Campiglio im Einsatz.

Beim Torlauf in der Schweiz werden wir Manfred Mölgg, Stefano Gross, Alex Vinatzer, Giuliano Razzoli, Tommaso Sala, Simon Maurberger, Riccardo Tonetti, Federico Liberatore und Fabian Bacher sehen.

In der langen Weltcupgeschichte blickt Italien auf neun Riesentorlauf-Erfolge in Adelboden zurück. Drei gingen auf das Konto von Gustav Thöni; einmal waren Alberto Tomba, Piero Gros, Richard Pramotton und Max Blardone erfolgreich. Letzterer stand aus azurblauer Sicht 2005 zum letzten Mal im Riesenslalom ganz oben.

In den Jahren 2006 und 2015 stand im Slalom jeweils ein Italiener ganz oben. War es im zuerst angeführten Jahr Giorgio Rocca, war es vor vier Jahren Stefano Gross.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: fantaski.it

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