Website-Icon Ski Weltcup Saison 2024/25

Corinne Suter entscheidet Abfahrtstraining in Garmisch-Partenkirchen für sich

Corinne Suter entscheidet Abfahrtstraining in Garmisch-Partenkirchen für sich
Corinne Suter entscheidet Abfahrtstraining in Garmisch-Partenkirchen für sich

Garmisch-Partenkirchen – Heute wurde auf der Kandahar 1 der Trainingslauf im Hinblick auf die morgige Damenabfahrt ausgetragen. Dabei hatte die Schweizerin Corinne Suter in einer Zeit von 1.44,57 Minuten die Nase vorn. Die Deutsche Viktoria Rebensburg riss als Zweite einen Rückstand von 19 Hundertstelsekunden auf. Die Italienerin Federica Brignone (+0,34) schwang als Dritte ab.

Auf Position vier landete die Slowenin Ilka Stuhec (+0,54). Gut präsentierte sich wiederum die Tschechin Ester Ledecká (+0,82), die als Fünfte die bestplatzierte Österreicherin auf Rang sechs verwies. Und das war Nina Ortlieb (+1,18).

Ski Weltcup Daten und Fakten zur
6. Abfahrt der Damen in Garmisch-Partenkirchen

FIS-Startliste – 1. Training in Garmisch
FIS-Liveticker – 1. Training in Garmisch
FIS-Endstand – 1. Training in Garmisch

FIS-Startliste – 2. Training in Garmisch
FIS-Liveticker -2. Training in Garmisch
FIS-Endstand – 2. Training in Garmisch

Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert

 

Die Eidgenossin Lara Gut-Behrami (+1,25), die in Garmisch-Partenkirchen immer gut fährt, belegte die siebte Position. Die besten Zehn wurden von der Französin Romane Miradoli (8.; +1,66) und den beiden Teamkolleginnen Ortliebs, nämlich Elisabeth Reisinger (9.; +1,67) und Tamara Tippler (10.; +1,69) vervollständigt.

Hinter den Swiss-Ski-Athletinnen Joana Hählen (11.; +1,72) und Wendy Holdener (12.; +1,73) schwang Nicole Schmidhofer (+1,75) auf Platz 13 ab. Hinter der Steirerin, die im vergangenen Winter die kleine Kristallkugel gewann, reihte sich mit Priska Nufer (+1,80) eine weitere Schweizerin auf Rang 14 ein.

Nicht unter die besten 15 klassierten sich die DSV-Athletinnen Michaela Wenig und Kira Weidle. Selbst die Vorjahressiegerin Stephanie Venier fuhr mit einer angezogenen Handbremse, denn sonst kann man sich den Rückstand der Tirolerin von nahezu zweieinhalb Sekunden nicht erklären.

Nach einem Sturz von Nathalie Gröbli, die mit Startnummer 38 in den Probelauf ging, wurde das Abfahrtstraining für einen längern Zeitraum unterbrochen. Laut letzten Informationen soll sich die Schweizerin dabei verletzt haben.

Aktueller Zwischenstand nach 38 Rennläuferinnen. 

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Die mobile Version verlassen