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Dominik Paris und Co. können nach der Argentinien-Absage auf die Gastfreundschaft der Schweizer zählen

Dominik Paris und Co. können nach der Argentinien-Absage auf die Gastfreundschaft der Schweizer zählen

Dominik Paris und Co. können nach der Argentinien-Absage auf die Gastfreundschaft der Schweizer zählen

Zermatt – Die italienischen, US-amerikanischen und französischen Ski-Asse könnten verzweifelt sein. Kurz vor dem Abflug nach Südamerika erhielten sie vom argentinischen Sportministerium eine Absage, wonach eine Reise nach Ushuaia coronabedingt nicht möglich sei. Die Verbände überlegten und mussten in kürzester Zeit passende Alternativen finden. Abseits von Südamerika gibt es nur eine passende Option – und das ist der Gletscher von Zermatt. Die Eidgenossen befinden sich in der Pole-Position und trainieren hier gerne. Swiss-Ski-Herrencheftrainer Tom Stauffer arbeitet hier mit seinen Jungs bis in den Herbst hinein.

Stauffer ist aber auch weitsichtig. Er hilft sogar auch anderen Ski-Nationen. Die azurblauen Ski-Asse, aber auch die Angehörigen der Equipe Tricolore durften mit den Schweizer Athleten trainieren. Die Amis erhielten sogar eine eigene Strecke. So gesehen kann Stauffer davon ausgehen, dass ihm in Zukunft auch einmal Unterstützung gewährt wird. Dominik Paris ist froh und glücklich, mit Beat Feuz und seinen Kollegen gearbeitet zu haben. „Da waren einige wirklich tolle Einheiten dabei“, gesteht der Südtiroler, der den „Schoggi-Cup“ vor Stefan Rogentin für sich entschieden hat.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: blick.ch

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