Marco Odermatt gewinnt in einer Zeit von 2:15.75 Minuten auch den Riesenslalom von Bansko. Direkt hinter dem Seriensieger, mit einem gebührenden Respektabstand, reihte sich der Norweger Stehen Olsen Alexander (+ 0.91) und Manuel Feller (+ 1.08) auf den zweiten und dritten Rang ein.
Mit diesem Sieg arbeitet Marco Odermatt weiter an einer Saison der Superlative. Mit seinem Erfolg beim Riesenslalom von Bansko feiert er seinen 34. Weltcupsieg, den 20. in einem Riesenslalom. In dieser Saison hat er bereits 10 Saisonsiege auf seinem Konto. 10 Saisonsiege in zwei aufeinanderfolgenden Saisons, dieses Kunststück gelang zuletzt Ingemar Stenmark und Hermann Maier. Mit seinem 9. Riesenslalomsieg in Folge zieht er gleich mit Alberto Tomba.
Daten und Fakten zum
Riesenslalom der Herren in BanskoStartliste 1. Durchgang – Start 09.30 Uhr
Liveticker der Herren 1. Durchgang
Zwischenstand nach dem 1. Durchgang
Startliste 2. Durchgang – Start 12.30 Uhr
Liveticker der Herren 2. Durchgang
Endstand Riesenslalom der HerrenGesamtweltcupstand der Herren 2023/24
Weltcupstand Riesenslalom Herren 2023/24Nationencup: Herrenwertung
Nationencup: GesamtwertungAlle Daten werden nach Eintreffen aktualisiert
Direkt hinter dem Führungstrio klassierten sich der Österreicher Stefan Brennsteiner (+ 1.29) und Zan Kranjec (+ 1.47) auf den Rängen vier und fünf.
Mit dem Norweger Henrik Kristoffersen (+ 1.49) und Loic Meillard (+ 1.51) aus der Schweiz klassierten sich zwei Mitfavoriten auf den Positionen sechs und sieben.
Mit Thomas Tumler (8. – + 1.59) konnte sich ein weiterer Schweizer, vor dem Kroaten Filip Zubcic (9. – + 1.75) und dem Italiener Filippo Deall Vite (+ 2.01), innerhalb der Top Ten einreihen.
Auf den elften Platz kämpfte sich Rasmus Windingstad aus Norwegen mit einem Rückstand von (+2.08). Gleich dahinter folgt der US-Amerikaner River Radamus (+2.16) auf dem zwölften Rang. Gino Caviezel aus der Schweiz erreicht mit (+2.21) die dreizehnte Position, dicht gefolgt von seinem Landsmann Timon Haugan (+2.25) auf dem vierzehnten Platz. Leo Anguenot aus Frankreich sichert sich mit (+2.32) den fünfzehnten Rang.
Alexander Schmid aus Deutschland belegt mit einem Rückstand von (+2.34) den sechzehnten Platz, während Giovanni Borsotti aus Italien (+2.49) auf der siebzehnten Stelle landet. Fadri Janutin, ebenfalls aus der Schweiz, nimmt mit (+2.58) den achtzehnten Platz ein, gefolgt von Thibaut Favrot aus Frankreich (+2.80) auf dem neunzehnten Rang und Raphael Haaser aus Österreich (+2.83), der den zwanzigsten Platz belegt.
Die Positionen einundzwanzig bis fünfundzwanzig werden von Patrick Feurstein aus Österreich (+2.86), Justin Murisier aus der Schweiz (+2.88), Luca De Aliprandini aus Italien (+2.91), Andreas Zampa aus der Slowakei (+3.08) und Livio Simonet aus der Schweiz (+3.16) besetzt.
Die weiteren Plätze nehmen Tommy Ford aus den USA (+3.27) auf dem sechsundzwanzigsten Rang, Alex Vinatzer aus Italien (+3.68) auf dem siebenundzwanzigsten Platz und George Steffey, auch aus den USA, mit (+3.75) auf dem achtundzwanzigsten Platz ein. Leider konnten Harry Laidlaw aus Australien und Atle Lie McGrath aus Norwegen das Rennen nicht beenden und sind mit DNF (Did Not Finish) verzeichnet.
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