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Mikaela Shiffrin triumphiert zum Saisonabschluss beim Riesentorlauf von Soldeu

Hinter den Kulissen: Mikaela Shiffrins persönliche Strategien für den Erfolg

Hinter den Kulissen: Mikaela Shiffrins persönliche Strategien für den Erfolg

Soldeu – Die US-amerikanische Skirennläuferin Mikaela Shiffrin hat in einer Zeit von 1.55,80 Minuten den heutigen Riesentorlauf in Andorra für sich entschieden. Dabei knackte sie die nächste Bestmarke; noch nie hat eine Athletin so viele Siege in dieser Disziplin gewonnen. Die bisherige Rekord der Schweizerin Vreni Schneider ist nun Makulatur. Auf Platz zwei schwang die Norwegerin Thea Louise Stjernesund ab; ihr fehlten nur sechs Hundertstelsekunden zur großen Überraschung. Die Kanadierin Valérie Grenier (+0,20), die in Kranjska Gora Erste wurde, freute sich über den dritten Rang.

 

Daten und Fakten (Ski Weltcup Finale)
10. Riesenslalom Damen in Soldeu

Startliste 1. Durchgang – Start 09.00 Uhr
Liveticker der Damen 1. Durchgang **
Zwischenstand nach dem 1. Durchgang
Starliste 2. Durchgang – Start 12.00 Uhr
Liveticker der Damen 2. Durchgang **
FIS-Endstand 1. Riesenslalom Damen

Gesamtweltcupstand der Damen 2022/23
Weltcupstand Riesenslalom Damen 2022/23

Nationencup: Damenwertung 2022/23
Nationencup: Gesamtwertung 2022/23

Alle Daten werden nach Eintreffen aktualisiert

 

Die Tessinerin Lara Gut-Behrami (+0,46) belegte den vierten Platz. Hinter der Eidgenossin überzeugte Stjernesunds Landsfrau Mina Fürst Holtmann (+0,64) als Fünfte. Die Italienerin Marta Bassino war als Sechste nur eine halbe Zehntelsekunde langsamer als die Wikingerin. Maryna Gasienica-Daniel (+0,85) aus Polen, die nach dem ersten Durchgang mit einem Platz auf dem Treppchen liebäugelte, landete hinter der jungen Neuseeländerin Alice Robinson (7.; +0,77) auf Position acht.

Die besten Zehn wurden von zwei weiteren Norwegerinnen, nämlich von Ragnhild Mowinckel (9.; +1,08) und Maria Therese Tviberg (10.; +1,20) vervollständigt. Als beste Österreicherin klassierte sich Franziska Gritsch (+1,25) auf Platz zwölf. Die Tirolerin war gerade einmal um neun winzige Hundertselsekunden schneller als ihre Landsfrau Ricarda Haaser, die sich mit dem 13. Rang begnügen musste. Weltcupzähler gab es auch für Gut-Behramis Mannschaftskollegin Wendy Holdener (+1,45), die nach zwei konstanten Vorstellungen als 14. ins Ziel kam.

Die Schweizerinnen Andrea Ellenberger (+2,51) und Michelle Gisin (+2,84) gingen leer aus; sie schwangen auf den Rängen 17 und 21 ab. Dazwischen reihten sich die Österreicherinnen Katharina Liensberger (+2,61) und Stephanie Brunner (+2,64) auf den Positionen 18 und 19 ein. Mikaela Shiffrin stand bereits im Vorfeld als Siegerin in der Disziplinenwertung fest. Gut-Behrami und Bassino landeten auf den Plätzen zwei und drei.

Rennbericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2022/23  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2022/23  




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