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Nils Allegre überrascht mit Bestzeit beim Abfahrtstraining in Gröden – Favoriten halten sich zurück

Nils Allegre mit Tagesbestzeit beim 2. Abfahrtstraining in Kitzbühel

Nils Allegre mit Tagesbestzeit beim 2. Abfahrtstraining in Kitzbühel

Gröden – Bei Temperaturen um – 10°, bei Sonnenschein und besten Bedingungen ging am Dienstag das einzige Abfahrtstraining der Herren auf der Saslong über die Bühne. Eine mögliche zweite Probefahrt am Mittwoch, wurde bereits im Vorfeld abgesagt, damit die Athleten in der rennintensiven Zeit, einen Ruhetag einlegen können. Die Ersatzabfahrt von Beaver Creek wird am Donnerstag um 12 Uhr vom Super-G Start gestartet. Das restliche Programm mit dem Super-G am Freitag und der Abfahrt am Samstag mit Start um jeweils 11.45 Uhr, bleibt unverändert.

Beim ersten Abfahrtstraining am Dienstag, setze sich der Franzose Nils Allegre in einer Zeit von 2:06.13 Minuten an die Spitze des Feldes, gefolgt von Mattia Casse (+ 0.05) aus Italien und den beiden zeitgleichen Markus Nordgaard Fossland (+ 0.41) aus Norwegen und Federico Simoni (+ 0.41) aus Italien. Die beiden Drittplatzierten die das Training mit den hohen Startnummer 58 und 54 aufnahmen, stürmten so überraschend auf das imaginäre Trainingspodest.

 

Daten und Fakten – 3. Saisonabfahrt
Abfahrt der Herren in Gröden/Val Gardena

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Eine starke Leistung zeigte DSV Rennläufer Romed Baumann (+ 0.43), der sich vor den beiden Franzosen Nils Alphand (6. – + 0.49) und Adrien Theaux (7. – 0.64), auf dem fünften Rang klassierte. Insbesondere Theaux zeigte, dass die Formkurve klar nach oben zeigt.

Der US-Amerikaner Jared Goldberg (+ 0.74) schwang vor dem Franzosen Sam Alphand (9. – + 0.75) auf dem achten Platz ab. Als bester Österreicher beendete Stefan Babinsky  (+ 0.78) zeitgleich mit Travis Ganong (+ 0.78) aus den USA, als Zehnter den Trainingstag auf der Saslong.

Noch zurückhaltender als das Team Austria, traten die Rennläufer des Swiss-Ski Team auf. Der schnellste Schweizer Urs Kryenbühl (+ 1.23) reihte sich hinter den DSV Athleten Andreas Sander (16. – + 1.04), Luis Vogt (17. – + 1.13) und Josef Ferstl (18. – + 1.17), auf dem 19. Rang ein.

Aber auch die Favoriten legten heute noch nicht die Karten auf den Tisch. Routinier Johan Clarey (13.), Alexander Aamodt Kilde (14.), Vincent Kriechmayr (30.), Matthias Mayer (31.), Dominik Paris (37.), Thomas Dreßen (40.), Daniel Hemetsberger (41.), Marco Odermatt (56.) und Beat Feuz (61.), werden am Donnerstag mit Sicherheit wieder mit Vollgas die Saslong hinunter stürmen.

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