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Sofia Goggia fokussiert sich auf Altenmarkt, verzichtet aber auf Riesenslalom in Jasna

Sofia Goggia auf dem Weg der Besserung: Unterstützung von Jannik Sinner

Sofia Goggia auf dem Weg der Besserung: Unterstützung von Jannik Sinner

In Altenmarkt-Zauchensee steht das erste Ski-Weltcup-Speed-Wochenende des Jahres 2024 auf dem Programm, das zwei Super-Gs und die Abfahrt am Samstag umfasst. Das einzige Training findet am Freitag um 10:45 Uhr statt, ohne Mikaela Shiffrin und Breezy Johnson aus den USA, während Petra Vlhova sich in Jasna auf das anstehende Rennwochenende vorbereitet. Sofia Goggia hat angekündigt, nicht am Riesenslalom in Jasna teilzunehmen, um sich auf die Rennen in Cortina zu konzentrieren.

Das Wochenende in Altenmarkt-Zauchensee beginnt am Freitag mit dem ersten Super-G, einem Ersatz für das abgesagte Rennen in St. Moritz, gefolgt von der dritten Abfahrt der Saison am Samstag und einem weiteren Super-G am Sonntag. Dieses Rennen ist entscheidend für den weiteren Verlauf des Weltcups der Damen, zumal Mikaela Shiffrin aufgrund einer Erkältung, die sie vor den Rennen in Kranjska Gora erwischt hatte, absagen musste. Ohne Shiffrin wird das Trio bestehend aus Federica Brignone, Lara Gut-Behrami und Sofia Goggia versuchen, ihren Rückstand zu verringern.

Das einzige Abfahrtstraining am Donnerstag wird ohne Breezy Johnson stattfinden, die sich zwar wieder im Training befindet, aber aufgrund ungeklärter Fragen bezüglich ihrer Aufenthaltsorte bei Dopingkontrollen nicht an den Rennen teilnehmen kann. Elena Curtoni könnte es rechtzeitig für die Rennen in Cortina schaffen, während Nina Ortlieb ihre Saison leider bereits beenden musste. Österreich kann sich über die Rückkehr von Stephanie Venier freuen.

Die italienischen Athletinnen bereiteten sich in Val di Fassa auf die Wettkämpfe vor, insbesondere auf der Piste „La VolatA“, die in eineinhalb Monaten wieder Austragungsort des Weltcups sein wird. Sofia Goggia betonte, dass es nicht selbstverständlich sei, in dieser Jahreszeit Geschwindigkeitstrainings durchführen zu können, und dankte Val di Fassa für die hervorragenden Bedingungen. Sie konzentriert sich nun auf die schnellen Rennen in Cortina und wird deshalb auf den Riesenslalom in Jasna verzichten.

Federica Brignone äußerte sich zufrieden über das Training in Val di Fassa und betonte die Bedeutung der kommenden fünf Wochen mit fast drei Weltcup-Rennen pro Woche. Sie strebt an, sich weiter zu verbessern und mehr Podestplätze zu erreichen, auch wenn sie einräumt, dass Alberto Tomba als unerreichbare Legende gilt.

Marta Bassino freute sich über die Rückkehr zu den längeren Skiern und die damit verbundene Geschwindigkeit. Sie betonte die Bedeutung der Kontinuität und des Selbstvertrauens für kommende Erfolge.

Laura Pirovano sprach über die Wichtigkeit der Trainingstage in Val di Fassa im Hinblick auf den dicht gedrängten Januar. Sie hofft, ihre guten Leistungen fortzusetzen, insbesondere nach dem siebten Platz in Val d’Isère, der ihr nach einer Verletzungspause neues Vertrauen gab.

Quelle: Neveitalia.it

 

 

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