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Abfahrts-Weltmeisterin Jasmine Flury feiert in Val d’Isere ihren ersten Ski-Weltcup-Abfahrtssieg.

Jasmine Flury: Der lange Weg zurück in den Ski Weltcup

Jasmine Flury: Der lange Weg zurück in den Ski Weltcup

Die amtierende Abfahrts-Weltmeisterin Jasmine Flury sicherte sich in Val d’Isere ihren zweiten Sieg im Ski-Weltcup, den ersten in einer Abfahrt. Die Schweizerin dominierte mit einer Laufzeit von 1:43.47 Minuten, wobei sie sich vor ihrer Teamkollegin Joana Hählen (+0.22) und der Österreicherin Cornelia Hütter (+0.24) durchsetzte.

 

Daten und Fakten – Abfahrtsweltcup
Abfahrt der Damen in Val d‘Isere

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Die große Favoritin Sofia Goggia (+0.44) aus Italien verfehlte knapp das Podest und landete auf dem vierten Platz, direkt hinter der im Training schnellsten Slowenin Ilka Stuhec (+0.73).

Mit Priska Nufer (+0.76) auf Rang sechs und Corine Suter (+1.00) auf dem neunten Platz schafften es zwei weitere Schweizerinnen unter die Top Zehn. Dazwischen platzierten sich die Österreicherin Ariane Rädler (+0.92) und die Italienerin Federica Brignone (+0.94) auf der siebten bzw. achten Positionen. Die Top Ten wurden von der Österreicherin Mirjam Puchner (+1.03) abgerundet.

Die Schweizerin Lara Gut-Behrami (+1.07) folgte auf dem elften Platz, vor der Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie (+1.16) und der Deutschen Kira Weidle (+1.31) auf den Plätzen zwölf und dreizehn.

Die Norwegerin Ragnhild Mowinckel (+1.39) und die Schweizerin Delia Durrer (+1.42) belegten die Plätze vierzehn und fünfzehn. Die Tschechin Ester Ledecka kam auf Platz sechzehn (+1.47), dicht gefolgt von der Italienerin Laura Pirovano (+1.52) und der Österreicherin Christine Scheyer (+1.53).

Die Italienerinnen Marta Bassino und Nicol Delago sowie die Schweizerin Michelle Gisin erreichten zeitgleich mit +1.57 die Plätze neunzehn und zwanzig. Die Französin Laura Gauche (+1.62), die Österreicherin Michelle Niederwieser (+1.70), die Deutsche Emma Aicher (+1.78) und die Amerikanerin Jacqueline Wiles (+1.83) folgten.

Die Italienerin Nadia Delago (+1.86), die Kanadierin Stefanie Fleckenstein (+1.94), die Österreicherin Christina Ager (+2.12), die Amerikanerinnen Isabella Wright (+2.17) und Keely Cashman (+2.49) komplettierten die Plätze innerhalb der Top 30.

Das Rennen wurde jedoch von einem Unfall überschattet, als die Kanadierin Stefanie Fleckenstein kurz vor der Zieldurchfahrt einen schweren Sturz erlitt. Mittlerweile ist die Diagnose da: Fleckenstein zog sich einen Schienbeinbruch zu – damit ist die Saison für die 26-Jährige vorzeitig beendet.

 

 

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