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Mauro Caviezel entscheidet erstes 1. Abfahrtstraining in Wengen für sich

Mauro Caviezel mit Bestzeit beim 1. Abfahrtstraining in Wengen
Mauro Caviezel mit Bestzeit beim 1. Abfahrtstraining in Wengen

Wengen – Am heutigen Dienstag wurde der erste Probelauf der Herren im Hinblick auf die am Samstag stattfindende Lauberhornabfahrt in Wengen ausgetragen. Dabei war Hausherr Mauro Caviezel in einer Zeit von 2.27,78 Minuten der Schnellste. Auf den Plätzen zwei und drei folgten der US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle (+0,10) und der Südtiroler Dominik Paris (+0,14).

Der Italiener Mattia Casse (+0,19) zeigte als Vierter eindrucksvoll, dass er in den Trainingsfahrten immer wach und das mit ihm immer zu rechnen ist. Für eine Überraschung im positiven Sinne sorgten der Steirer Johannes Kröll (+0,52) und der Italiener Matteo Marsaglia (+0,88). Sie fuhren mit den hohen Startnummern 45 und 43 auf die Ränge fünf und sechs.

 

Daten und Fakten (Lauberhornabfahrt)
5. Abfahrt der Herren in Wengen 2019/20

FIS-Startliste: 1. Abfahrtstraining in Wengen
FIS-Liveticker: 1. Abfahrtstraining in Wengen
FIS-Endstand: 1. Abfahrtstraining in Wengen

Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert

 

Auf Position sieben klassierte sich Cochran-Siegles Teamkollege Bryce Bennett (+0,96). Den achten Platz teilten sich Lake Louise-Sieger Thomas Dreßen aus Deutschland und Carlo Janka (+je 1,06) vom Swiss-Ski-Team.

Der Norweger Kjetil Jansrud (+1,12) rundete die besten Zehn ab.

Der Kärntner Matthias Mayer (+1,22) schwang als zweitbester ÖSV-Athlet auf Position 13 ab. Er war nur um eine Hundertstelsekunde schneller als der zweitbeste Deutsche. Und das war Andreas Sander auf Platz 15. Beat Feuz (+1,42) war sehr gemütlich unterwegs und landete hinter seinem Teamkollegen Gilles Roulin (16.; +1,29) auf Rang 17. Max Franz, ebenfalls ein Kärntner, beendete den ersten Zeitlauf auf Position 18.

Christof Innerhofer aus Südtirol verlor 1,59 Sekunden auf Mauro Caviezel auf und landete knapp außerhalb der besten 20. Auf Position 20 landete Christian Walder. Der Freund von Cornelia Hütter war eine lächerliche Hundertstelsekunde schneller als der Pusterer, der wohl am Samstag sein heiß ersehntes Comeback im Ski Weltcup feiern wird.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Trainingszwischenstand nach 50 Rennläufern

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