Ilka Stuhec zeigte beim einzigen Abfahrtstraining in Val d’Isere, dass man sie mit 33 Jahren noch nicht abschreiben sollte. Die ehemalige zweifache Abfahrts-Weltmeisterin zeigte bereits in der letzten Saison mit starken Leistungen auf und war heute auf der O.K. Piste in einer Zeit von 1:46.05 die Tagesschnellste. Direkt hinter Stuhec folgte mit Jasmine Flury (+ 0.22), Corinne Suter (+ 0.58) und Lara Gut-Behrami (+ 0.82) ein Schweizer Trio auf den Rängen zwei bis fünf.
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Abfahrt der Damen in Val d’Isere am DonnerstagFIS-Startliste: 2. Abfahrtstraining der Damen
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DSV Rennläuferin Kira Weidle (+ 0.86) zeigt als Fünfte, dass sie immer besser in Schwung kommt, muss ihre Leistung aber am Samstag bei der Abfahrt umsetzen. So war die Deutsche heute schneller als die italienische Speed-Königin Sofia Goggia (+ 0.96) und deren Teamkolleginnen Marta Bassino (+ 0.98) sowie Federica Brignone (+ 1.13), die sich auf den Plätzen sechs bis acht einreihten. Dabei teilte sich Brignone zeitgleich den achten Rang mit der schnellsten Österreicherin Mirjam Puchner (+ 1.13). Die Top Ten rundete Joana Hählen (+ 1.18) aus der Schweiz ab.
Auf dem elften Platz folgte die Amerikanerin Jacqueline Wiles (+ 1.26), dicht gefolgt von ihrer Landsfrau Isabella Wright (+ 1.33) auf der zwölften Position. Die Italienerin Nadia Delago erreichte als Dreizehnte (+ 1.37) das Ziel, knapp vor der Österreicherin Christine Scheyer (+ 1.42). Die Französin Laura Gauche kam auf den fünfzehnten Platz (+ 1.48).
Weiter hinten positionierte sich Cornelia Huetter aus Österreich auf dem sechzehnten Platz (+ 1.59), gefolgt von Nicol Delago aus Italien und Ester Ledecka aus Tschechien, die sich den siebzehnten Platz teilten (+ 1.71). Die Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie erreichte als Neunzehnte (+ 1.83) das Ziel. Ebenfalls unter den Top 20 fand sich die Schweizerin Delia Durrer gemeinsam mit der Österreicherin Ariane Raedler auf dem zwanzigsten Platz (+ 1.92).
Auf den weiteren Plätzen folgten: Die Österreicherin Michelle Niederwieser als Zweiundzwanzigste (+ 2.00), die Schweizerin Priska Nufer als Dreiundzwanzigste (+ 2.19), Lena Wechner aus Österreich als Vierundzwanzigste (+ 2.21), ihre Landsfrau Christina Ager als Fünfundzwanzigste (+ 2.39), die Amerikanerin Keely Cashman auf der sechsundzwanzigsten Position (+ 2.50), gefolgt von der Schweizerin Jasmina Suter als Siebenundzwanzigste (+ 2.54). Die Französin Karen Smadja Clement belegte den achtundzwanzigsten Platz (+ 2.66), vor den Österreicherinnen Sabrina Maier als Neunundzwanzigste (+ 2.68) und Nadine Fest auf dem dreißigsten Platz (+ 2.81).
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