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Atomic News: Die Shiffrin-Show geht weiter

Atomic News: Die Shiffrin-Show geht weiter
Atomic News: Die Shiffrin-Show geht weiter

Die Frage, wer in Sachen Dominanz die Nachfolge von Marcel Hirscher antritt, scheint nach vier Rennen der neuen Saison beantwortet – Mikaela Shiffrin! Beim Heim-Slalom in Killington stand sie mit 2,29 Sekunden Vorsprung zum 42. Mal in ihrer Karriere als Siegerin im Ziel, nachdem sie den RTL als Dritte und somit alle bisherigen Saisonrennen auf dem Siegespodium beendet hatte. Und Lake Louise war auch für die Atomic Speed-Herren ein durchaus erfreulicher Saisonstart…

Vier Rennen gefahren, 340 von 400 möglichen Punkten auf der Liste: Die glamouröse Shiffrin-Show ist bei Mikaelas Heimrennen in Killington weitergegangen! Der dritte Platz im RTL (laut Atomic Global Race Manager Christian Höflehner „an der oberen Grenze der Schwierigkeit“) trotze dem Ski-Superstar eine kämpferische Leistung ab; ihren 42. Slalom gewann Mikaela mit lässiger Souveränität, die ihresgleichen sucht. Sie war 2,29 Sekunden vor der Zweiten – und 4,40 Sekunden vor der Zehnten! Wenn die Speed-Spezialistinnen in Lake Louise in die neue Saison starten, hat Mikaela nicht nur einen beeindruckenden Punktevorsprung im Ski Weltcup, sie zählt auch in allen drei Speed-Bewerben zu den Sieganwärterinnen.

„Mikaela gibt die Pace vor, aber auch ihre Teamkolleginnen sind auf einem guten Weg. Vor allem Platz 11 von Sofia Goggia im RTL war sehr vielversprechend, bei Eva-Maria Brem, Katharina Gallhuber und Co. sind sehr, sehr gute Ansätze sichtbar. Insgesamt sehen wir, dass unser Material-Setup topp passt“, bilanziert Race Manager Höflehner.

ATOMIC-TEAM: STARKER SPEED-START

Apropos sehr gute Ansätze: Auch das Abschneiden der Atomic-Herrn im ersten Speed-Double in Lake Louise war vielversprechend. Mauro Caviezel (5. in der Abfahrt, 3. im Super G) hat in seiner Entwicklung einen großen Schritt gemacht, ebenso wie Travis Ganong bei seinen Comeback-Rennen (10. Abfahrt / 12. Super G). Aleksander Aamodt Kilde, arg geschwächt durch einen Magen-Darm-Infekt, wurde in der Abfahrt immerhin 12. und im Super G mit kapitalem Fehler 6. „Mir ist ja lieber“, sagt Atomic Global Race Manager Höflehner, „die Burschen sind schnell und machen Fehler, als umgekehrt. Für den Anfang war das absolut ok, der Grund-Speed passt bei allen, der Rest entwickelt sich von Rennen zu Rennen.“

Die Damen übersiedeln nach Lake Louise (CAN), bei den Herren stehen am Wochenende traditionell Super G, Abfahrt und RTL auf der „Birds of Prey“ in Beaver Creek auf dem Programm.

Pressemitteilung: ATOMIC AUSTRIA GMBH

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