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Die startberechtigten Damen beim Super-G-Weltcup-Finale 2022/23 in Soldeu

Elena Curtoni erholt sich nach Knie-OP: Neue Technik verspricht schnelle Genesung

Elena Curtoni erholt sich nach Knie-OP: Neue Technik verspricht schnelle Genesung

Soldeu – Fünf Damen können noch die kleine Kristallkugel und die Super-G-Wertung gewinnen. Die Pole-Position hat die Italienerin Elena Curtoni inne. Aber auch die Schweizerin Lara Gut-Behrami, die Österreicherin Cornelia Hütter, die Norwegerin Ragnhild Mowinckel und Curtonis Mannschaftskollegin Federica Brignone wittern Morgenluft.

Laut FIS-Regelwerk dürfen die besten 25 der Disziplinenwertung beim letzten Super-G in Andorra an den Start gehen. Auch die Juniorenweltmeisterin, der italo-albanische Rohdiamant Lara Colturi hätte ein Startrecht, doch sie fehlt verletzungsbedingt. Zudem gesellen sich die Athletinnen dazu, die mehr als 500 Punkte haben. Petra Vlhová aus der Slowakei und die Schwedin Sara Hector kämen in Frage.

Doch blicken wir auf das reine Super-G-Feld. Neben Curtoni, Gut-Behrami, Hütter, Mowinckel und Brignone sind auch Mikaela Shiffrin, Corinne Suter, Mirjam Puchner, Marta Bassino – sie gewann in Méribel die WM-Goldene –, Stephanie Venier, Michelle Gisin, Kira Weidle, Tessa Worley, Joana Hählen, Ramona Siebenhofer, Sofia Goggia, Jasmine Flury, Nicole Schmidhofer, Nina Ortlieb, Franziska Gritsch, Kajsa Vickhoff Lie, Wendy Holdener, Laura Gauche und Alice Robinson im Einsatz. Lediglich Romane Miradoli kann aufgrund einer Knieverletzung nicht von ihrem Startrecht Gebrauch machen.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: fantaski.it

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