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Johan Clarey entscheidet einzigen Probelauf von Garmisch-Partenkirchen für sich

Johan Clarey mit Bestzeit beim Abfahrtstraining von Garmisch-Partenkirchen
Johan Clarey mit Bestzeit beim Abfahrtstraining von Garmisch-Partenkirchen

Garmisch-Partenkirchen – Am heutigen Freitagmittag wurde die einzige Trainingsfahrt im Hinblick auf die morgige Abfahrt der Herren ausgetragen. Dabei wurde vom Tröglhang, normalerweise der Start bei den Damen, gestartet. Der Franzose Johan Clarey, der mit der Nummer 1 das Training eröffnete, erzielte eine Zeit von 1.41,29 Minuten. Da er die perfekte Linie wählte, wurde diese Zeit von keinem der danach startenden Konkurrenten unterboten.

Hinter dem Mann aus der Equipe Tricolore schwangen die Norweger Aleksander Aamodt Kilde (+0,02) und Kjetil Jansrud (+0,39) auf den Rängen zwei und drei ab. Hausherr Pepi Ferstl (+0,42) erfreute sein Heimpublikum und klassierte sich auf Position vier. Bester US-Boy war wieder einmal Ryan Cochran-Siegle (+0,48), der sich vor dem Österreicher Max Franz (6.; +0,55) auf Platz fünf einreihte. Der Südtiroler Christof Innerhofer und Cochran-Siegles Mannschaftskollege Travis Ganong (+je 0,58) teilten sich ex aequo den siebten Rang.

 

Ski Weltcup Daten und Fakten:
7. Skiweltcup-Abfahrt der Herren
in Garmisch-Partenkirchen 2019/20

FIS-Startliste: 1. Abfahrtstraining in Garmisch
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Der Schweizer Carlo Janka (+0,69) und der Italiener Mattia Casse (+0,85) rundeten die besten Zehn der heutigen Trainingsfahrt ab. Gut präsentierten sich auch mit Dominik Schwaiger (+0,87), Thomas Dreßen (+0,98) und Romed Baumann (+1,05) drei weitere DSV-Athleten. Sie schwangen auf den Positionen elf, 14 und 16 ab. Der Eidgenosse Mauro Caviezel (+0,99) beendete seinen Probelauf auf Platz 15.

Sehr zurückhaltend war Beat Feuz (+1,10), der Inhaber des roten Trikots und des in der Disziplinenwertung Führenden, unterwegs. Hinter dem Swiss-Ski-Mann positionierten sich die beiden ÖSV-Starter Otmar Striedinger (+1,15) und Christian Walder (+1,22) auf den Plätzen 18 und 19. Andreas Sander (+1,55) aus Deutschland verpasste als 21. nur denkbar den Einzug unter die besten 20.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Abfahrtstrainingszwischenstand nach 40 Rennläufern

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