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Ryan Cochran-Siegle mit Bestzeit beim 1. Abfahrtstraining in Beaver Creek

Die Trainingsbestzeit von Ryan Cochran-Siegle in Beaver Creek hatte niemand auf dem Zettel. (Foto: Ryan Cochran Siegle / instagram)
Die Trainingsbestzeit von Ryan Cochran-Siegle in Beaver Creek hatte niemand auf dem Zettel. (Foto: Ryan Cochran Siegle / instagram)

Beaver Creek – Der US-amerikanische Skirennläufer Ryan Cochran-Siegle hat mit seiner Trainingsbestzeit in Beaver Creek alle überrascht. Der Hausherr benötigte für seinen Lauf eine Zeit von 1.41,37 Minuten. Dahinter schwangen der Norweger Aleksander Aamodt Kilde (+0,24) und der Österreicher Matthias Mayer (+0,30) auf den Rängen zwei und drei ab.

Thomas Dreßen, frischgebackener Lake Louise-Sieger, belegte mit einem Rückstand von 38 Hundertstelsekunden auf den US-Boy Rang vier. Hinter dem Deutschen kam der Österreicher Vincent Kriechmayr (+0,39) als Zweitbester seines Landes auf Platz fünf. Der Italiener Mattia Casse (+0,59) bestätigte seine gute Form und beendete den Probelauf auf der Birds of Prey auf Platz sechs.

Daten und Fakten
2. Skiweltcup-Abfahrt der Herren in Beaver Creek 2019/20

FIS-Startliste – 1. Abfahrtstraining in Beaver Creek
FIS-Liveticker – 1. Abfahrtstraining in Beaver Creek
FIS-Endstand – 1. Abfahrtstraining in Beaver Creek
FIS-Startliste – 2. Abfahrtstraining in Beaver Creek
FIS-Liveticker – 2. Abfahrtstraining in Beaver Creek
FIS-Endstand – 2. Abfahrtstraining in Beaver Creek
FIS-Startliste – Abfahrt der Herren in Beaver Creek
FIS-Liveticker – Abfahrt der Herren in Beaver Creek
FIS-Endstand – Abfahrt der Herren in Beaver Creek

Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert

Die Wikinger Adrian Smiseth Sejersted (+0,72) und Kjetil Jansrud (+0,86) klassierten sich auf den Positionen sieben und acht. Steven Nyman (+1,06), ein weiterer US-Athlet, schwang als Neunter ab. Peter Fill aus Südtirol konnte auch zufrieden sein. Der Mann aus Kastelruth hatte als Zehnter 1,14 Sekunden Rückstand auf Cochran-Siegle.

Bester Schweizer wurde Mauro Caviezel (+1,18); er wurde Elfter, teilte sich diese Position mit dem überraschend guten DSV-Mann Dominik Schwaiger und verpasste den Sprung unter die besten Zehn der Rangliste denkbar knapp. Otmar Striedinger (+1,21) aus Österreich kam auf Position 13. Zweitbester DSV-Starter wurde Andreas Sander (+1,24) auf Platz 15.

Dominik Paris aus dem Ultental, der in den ersten Speedrennen zweimal mit einem zweiten Rang mehr als nur glänzte, fuhr mit einer angezogenen Bremse. Sein Rückstand auf den Trainingsbesten aus den USA betrug 1,33 Sekunden. Das ergab Position 17. Der Swiss-Ski-Vertreter Beat Feuz, der Sieger des Abfahrtsweltcups im vergangenen Winter, war um 0,04 Sekunden langsamer und musste mit dem 19. Platz zufrieden sein.

Zwischenstand nach 45 Rennläufern

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

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