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Sofia Goggia will im Riesentorlauf wieder erfolgreich sein

Sofia Goggia will im Riesentorlauf wieder erfolgreich sein  (Foto: Pier Marco Tacca/Pentaphoto)
Sofia Goggia will im Riesentorlauf wieder erfolgreich sein (Foto: Pier Marco Tacca/Pentaphoto)

Stilfser Joch – Die italienischen Slalom-Nachwuchshoffnungen Marta Rossetti, Martina Peterlini und die Ski Weltcup Erfahrene Lara Della Mea greifen wieder an. Sie werden im Morgengrauen, – also, wenn der Tag anbricht – die guten Bedingungen, welche sie auf dem Stilfser Joch vorfinden, ausnutzen und optimal arbeiten. Irene Curtoni ist noch nicht dabei, und Sofia Goggia arbeitet mit Gianluca Rulfi zusammen. Dabei denkt die Skirennläuferin aus Bergamo an den Riesenslalom.

Die Grundlagendisziplin ist für die Abfahrts-Olympiasiegerin von 2018 sehr wichtig und auch in Bezug auf die schnellen Disziplinen von grundlegender Bedeutung. Aber sie will auch im Riesentorlauf an die Spitze zurückkehren und ab Mitte August wieder mit Federica Brignone und Marta Bassino zu trainieren und das Elite-Trio seitens der Squadra Azzurra zu komplettieren.

Auf dem Gletscher sehen wir auch Roberta Midali und Karoline Pichler, die ein wenig im Super-G arbeiten. Elena Curtoni kehrte in der jüngeren Zeit in Les Deux Alpes auf die Piste zurück. Zuletzt stand sie am Stilfser Joch im Juni auf den Skiern. Dort sind die Ski-Geschwister Marsaglia und Mattia Casse bereits im Einsatz.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: neveitalia.it

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