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Marco Odermatt führt nach dem 1. Riesenslalom Durchgang in Bansko – Finale live ab 12.30 Uhr

Marco Odermatt führt nach dem 1. Riesenslalom Durchgang in Bansko - Finale live ab 12.30 Uhr

Marco Odermatt führt nach dem 1. Riesenslalom Durchgang in Bansko - Finale live ab 12.30 Uhr

Nach einer mehr als zweiwöchigen Pause steht für die Techniker am heutigen Samstag im bulgarischen Bansko der sechste Riesenslalom der Saison 2023/24 auf dem Programm. Wie nicht anders zu erwarten, liegt Marco Odermatt nach dem ersten Durchgang mit einer Zeit von 1:10.09 Minuten in Führung. Der Schweizer, der die letzten acht Riesenslalomrennen in Folge gewinnen konnte, verwies den Norweger Alexander Stehen Olsen (+ 0.35) und seinen österreichischen Herausforderer Manuel Feller (+ 0.47) auf die Ränge zwei und drei. In Bulgarien bietet sich Marco Odermatt nun die Chance, als erster Athlet seit Alberto Tomba, neun aufeinanderfolgende Weltcuprennen in einer Disziplin zu gewinnen. Die offizielle FIS-Startliste für den 2. Durchgang (Finale – Start 12.30 Uhr) der Herren beim Riesenslalom in Bansko, sowie den FIS-Liveticker finden Sie, gleich nach Eintreffen, in unserem Daten-Menü!

 

Daten und Fakten zum
Riesenslalom der Herren in Bansko

Startliste 1. Durchgang – Start 09.30 Uhr
Liveticker der Herren 1. Durchgang
Zwischenstand nach dem 1. Durchgang
Startliste 2. Durchgang – Start 12.30 Uhr
Liveticker der Herren 2. Durchgang
Endstand Riesenslalom der Herren

Gesamtweltcupstand der Herren 2023/24
Weltcupstand Riesenslalom Herren 2023/24

Nationencup: Herrenwertung
Nationencup: Gesamtwertung

Alle Daten werden nach Eintreffen aktualisiert

 

Marco Odermatt: „Das Empfinden auf der Piste war eigentlich ganz gut. Es kam mir zwar etwas langsam vor, da die Strecke viele Kurven aufweist und wenig Raum bietet, die Ski richtig laufen zu lassen. Trotzdem war mir bewusst, dass meine Fahrt nicht schlecht war. Ich habe bereits vor dem Rennen betont, dass man hier clever fahren muss, und genau das habe ich umgesetzt.“

Manuel Feller: „Tatsächlich war mein Gefühl während des Laufs schlechter, als es das Endergebnis vermuten lässt. Besonders im unteren Streckenabschnitt war es aufgrund der vielen Wellen sehr anspruchsvoll. Insgesamt betrachtet denke ich jedoch, dass meine Leistung zufriedenstellend war.“

Direkt hinter dem Führungstrio lauern der Kroate Filip Zubcic (+ 0.74) und Stefan Brennsteiner (+ 0.85) aus Österreich, mit allen Chancen auf einen Podestplatz. Mit einem Rückstand innerhalb einer Sekunde, und damit immer noch im Rennen um einen Podiumsplatz, folgen der Slowene Zan Kranjec (+ 0.87) und Loic Meillard (+ 0.89) aus der Schweiz.

Innerhalb der besten Zehn konnten sich auch der US-Amerikaner River Radamus (8. – + 1.16), Alexander Schmid (9. – + 1.25) aus Deutschland, und der Norweger Henrik Kristoffersen (10. – + 1.35) klassieren.

Joan Verdu aus Andorra, der mit Startnummer 14 an den Start ging, schied mit der schnellsten Zwischenzeit, als einziger Rennläufer aus der Top 15 Startgruppe, aus.

Thomas Tumler aus der Schweiz sicherte sich mit einem Rückstand von (+1.44) die elfte Stelle, dicht gefolgt von Thibaut Favrot aus Frankreich auf dem zwölften Platz (+1.68). Der Norweger Rasmus Windingstad erreichte knapp dahinter die dreizehnte Position (+1.70), während Luca De Aliprandini aus Italien als Vierzehnter (+1.85) ins Ziel kam. Der fünfzehnte Platz ging an Leo Anguenot aus Frankreich (+1.94).

Die sechzehnte Position eroberte Filippo Della Vite, ebenfalls aus Italien, mit einem minimalen Abstand von (+1.96). Atle Lie McGrath aus Norwegen folgte auf dem siebzehnten Platz (+2.03), und Fadri Janutin aus der Schweiz landete auf der achtzehnten Stelle (+2.08). Timon Haugan, ein weiterer Norweger, und Giovanni Borsotti aus Italien belegten die neunzehnte (+2.12) und zwanzigste Position (+2.14) entsprechend.

Auf den Plätzen einundzwanzig bis dreißig fanden sich Athleten aus verschiedenen Ländern ein, angeführt von Gino Caviezel aus der Schweiz auf dem einundzwanzigsten Platz (+2.27). Sein Landsmann Justin Murisier erreichte die zweiundzwanzigste Position (+2.57), gefolgt von Patrick Feurstein aus Österreich auf dem dreiundzwanzigsten Platz (+2.85). Der Australier Harry Laidlaw zeigte ebenfalls eine starke Leistung und wurde Vierundzwanzigster (+2.90). Die US-Amerikaner George Steffey und Tommy Ford erreichten die fünfundzwanzigste (+2.99) und sechsundzwanzigste Position (+3.00), knapp vor Andreas Zampa aus der Slowakei als Siebenundzwanzigster (+3.01). Raphael Haaser aus Österreich, Alex Vinatzer aus Italien und Livio Simonet aus der Schweiz komplettierten die Top 30 auf den Plätzen achtundzwanzig bis dreißig mit Rückständen von (+3.03), (+3.09) und (+3.12).

 

 

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Herren Saison 2023/24

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Damen Saison 2023/24




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